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Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat die Bundestagsentscheidung zur "Ehe für alle" begrüßt. Sie beende eine lange Diskriminierungsgeschichte und stärke die Ehe.
Die "Ehe für alle" kommt - der Bundestag hat am Morgen dem Gesetz zugestimmt. Kirchenpräsident Jung will „konsequent die Neubewertung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften weiterentwickeln.“
Bundeskanzlerin Merkel ist in einem Interview von ihrer klar ablehnenden Position zur „Ehe für alle“ abgerückt. Sie nannte die Entscheidung dafür oder dagegen eine „Gewissensentscheidung“, die jeder persönlich treffen müsse. Diese soll nun im Bundestag fallen.
Die EKHN wird in Belfast für ihren Einsatz gegen Homophobie ausgezeichnet. Zu den anderen Preisträgern gehören auch die Landeskirchen von Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR).
Der EKHN-Kirchenpräsident verteidigt erneut die Segnung homosexueller Partnerschaften. Er betont, dass die kirchliche Trauung bei Protestanten kein Sakrament ist.
Als Mit-Autor steht Volker Jung hinter der Familien-Orientierungshilfe der EKD. Er stellte sich aber auch den umstrittenen Punkten des Papiers und erklärte dabei das Ziel.
Im Interview verteidigt EKHN-Kirchenpräsident und Co-Autor der Orientierungshilfe Volker Jung das umstrittene Papier der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu Ehe und Familie.
Der Kirchenpräsident der EKHN Volker Jung vertritt die Position, dass sich Menschen frei für ihre Lebensform entscheiden können sollten. Das haben zwei Frauen aus Hessen getan.