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„Bevor ich sterbe, möchte ich …“ - auf dem Neuen Friedhof in Offenbach, können Besucherinnen und Besucher diesen Satz jetzt vollenden. Der Verein „Treffpunkt Friedhof“ hat dies möglich gemacht.
Die jungen Künstler Daniela Kneip Velescu, Georg Lutz und Lisa Weber siegen bei der "kunstinitiative2017" können damit drei Kirchen mit ihren Ideen zum Thema Gnade ausstatten. Mit dem Preisgeld von je 15.000 Euro werden die prämierten Ideen nun bis 30. April 2017 realisiert.
Buchdruck und Luthers Thesenanschlag haben die Kommunikation der Menschen nachhaltig verändert. Welche Bilder haben dabei eine Rolle gespielt und welche Bilder setzen sich auch heute noch mit den biblischen Geschichten auseinander? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das neue Themenjahr der EKD „Reformation – Bild und Bibel“.
„Gier frisst: Vertrauen“ lautete das Experiment von Ralf Kopp. Mit zahlreichen Cent-Münzen hatte er das Wort „Vertrauen“ vor der Frankfurter Katharinenkirche ausgelegt. Doch ein Teil des Geldes wurde nicht aus Gier, sondern aus Hilfsbereitschaft weggenommen.
Tausende 1-Cent-Stücke liegen vor der Frankfurter Katharinenkirche. Mit dem Geld hat der Künstler Ralf Kopp das Wort Vertrauen ausgelegt. Zwei Wochen sollte die Skulptur mitten in der Einkaufsmeile liegen bleiben. Nach einer Nacht war das Geld weg.
Fast 50 Museen in Frankfurt und Offenbach laden am 10. Mai zur Nacht der Museen ein. Konzerte, Lesungen, Führungen oder Shows – der Abend bietet mehr als einen gewöhnlichen Museumsbesuch. Mit dabei: Das Bibelhaus Erlebnismuseum. Hier rückt die Hafenstadt Jaffa in den Mittelpunkt.
Kunst und Religion sind eng miteinander verbunden. Von den Anfängen der Kirche über das Mittelalter bis hin zu Künstlern wie Gaudí gab es viele Künstler, die für die Kirche gearbeitet haben. Und auch heute findet sich in fast jeder Kirche mindestens ein Kunstwerk. Was genau diese Beziehung für die Werke bedeutet, erfahren die Besucher bei speziellen Führungen im Frankfurter Städel mit zweifacher Sichtweise.
Der Fall des Münchener Kunsterben Gurlitt machte Schlagzeilen. Wie aber war das genau mit der Kunst im Dritten Reich? Mit dieser Frage becshäftigt sich das Jüdische Museum in Frankfurt.
Groß und gelb prangt das Graffiti an der Wand der Matthäuskirche. Die Gemeinde freut sich: Denn der Künstler arbeitet im Auftrag der renommierten Kunsthalle Schirn.