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Für die Opfer des Anschlags von Hanau rufen die Bildungsstätte Anne Frank, der Verband der Beratungsstellen für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, die Initiative 19. Februar Hanau und die Amadeu Antonio Stiftung gemeinsam zu Spenden auf. Sie sind für dringend benötigte Soforthilfe, beispielsweise für Trauerfeiern, Akutversorgung und unmittelbare finanzielle Schäden.
Sie sind alt, laut und haben ein Ziel: für die Demokratie kämpfen und gegen Fremdenhass auf die Straße gehen. In immer mehr Städten gründen sich „Omas gegen rechts“- Gruppen. Mitmachen können nicht nur Seniorinnen.
Rechtsextreme haben in Worms am 1. Mai zu einer Kundgebung gegen Flüchtlinge aufgerufen. Mit einer Gegendemonstration reagiert am Freitag ein Aktionsbündnis aus Kirchen und Gewerkschaften. Auch dabei: Die stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf und Präses Ulrich Oelschläger.
Wie war die Situation in den Rheinwiesenlagern wirklich? Eine Broschüre klärt mit neuester Forschung über die provisorischen Kriegsgefangenenlager auf.
Jahrelang werden Menschen mit Migrationshintergrund ermordet – und alle vermuten den Grund dafür im Vorleben der Opfer. Einem möglichen rechtsradikalen Hintergrund geht bis 2011 kaum jemand nach. Wie aber haben die Medien über die sogenannten „Döner-Morde“ und ihre Opfer berichtet?
Die Weihnachtsgeschichte als Geschichte von Flüchtlingen - die wurde auf dem Wormser Weihnachtsmarkt aufgeführt. Das hatten allerdings die Stadt und das Mainzer Verwaltungsgericht verboten.
„Pegida stellt Menschenrechte wie die Religionsfreiheit und das Recht auf Asyl und damit die Grundlage unserer Gesellschaft infrage“, sagt der Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt. Gemeinsam mit dem Interkulturellen Rat ruft die Organisation zu Demonstrationen gegen „Pegida“ auf.