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Während der 25. Internationalen Wochen gegen Rassismus (16. bis 29. März) finden die zentralen religiösen Veranstaltungen in Darmstadt statt. Bereits 1995 seien sie unter dem Motto "Religionen laden ein" dort ausgerichtet worden, teilte der Geschäftsführer der Stiftung für die Anti-Rassismus-Wochen, Jürgen Micksch, am Mittwoch dem Evangelischen Pressedienst (epd) mit.
Kunst und Religion sind eng miteinander verbunden. Von den Anfängen der Kirche über das Mittelalter bis hin zu Künstlern wie Gaudí gab es viele Künstler, die für die Kirche gearbeitet haben. Und auch heute findet sich in fast jeder Kirche mindestens ein Kunstwerk. Was genau diese Beziehung für die Werke bedeutet, erfahren die Besucher bei speziellen Führungen im Frankfurter Städel mit zweifacher Sichtweise.
Vor 75 Jahren, am 9. November 1938, zündete ein brauner Mob in ganz Deutschland Synagogen an und zerstörte jüdische Geschäfte. Auch in Darmstadt. 50 Jahre später wurde dort eine neue Synagoge eingeweiht, bezahlt von der Stadt und vielen Spendern.
50 Jahre später berichten KZ-Opfer von den Verbrechen in Auschwitz. 430 Stunden ging der Prozess gegen den SS-Mann Robert Mulka in Frankfurt. Nun sind die Tonband-Aufnahmen im Internet zugänglich.
Schüler in Frankfurt am Main sollen ab diesem Schuljahr stärker für die Auswirkungen von religiöser Diskriminierung sensibilisiert werden. Träger von dem Projekt anmens „Kaum zu glauben" sind neben der Bildungsstätte Anne Frank und dem Haus am Dom auch der Rat der Religionen Frankfurt sowie die Herbert-Quandt-Stiftung.
Wer eins ist mit sich selbst, ist stark.
Aber wer ist das?