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„Halten Sie Abstand!“ Die große Regel dieser Tage ist überall zu lesen und zu hören. Aber: Möglich ist das nicht überall. In Pflege- und Altenhilfeeinrichtungen können die Bewohnerinnen und Bewohner ohne körperliche Nähe kaum betreut werden. Doch die Pflegerinnen und Pfleger des EVIM-Seniorenzentrums stellen sich ihrer Verantwortung. Zudem stellen sie Forderungen an die Politik.
Als Kind hat Gerhard Trabert erlebt, wie befreundete Heimkinder immer wieder benachteiligt wurden. Damals hat er sich geschworen, sich als Erwachsener für mehr Gerechtigkeit einzusetzen. Heute packt der Professor für Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie persönlich mit an und hilft wohnungslosen Menschen in Deutschland, Waisenkindern in Syrien und Flüchtlingen auf dem Mittelmeer.
Immer mehr Menschen leben nicht auf dem Land, sondern in Städten. Der Trend nennt sich Urbanisierung. Aber manche Menschen gehen einen anderen Weg. Sie zeigen kreativ, wie das Leben auf dem Land aussehen kann.
Soziale Gerechtigkeit lautet das übergreifende Thema beim Jahresempfang der Diakonie Hessen. Die Diakonie soll um der Menschen willen nerven und ein Stachel in der Gesellschaft sein. Nur so können „alle ohne Ausnahme den Frieden und die Güte Gottes erfahren“, sagt Diakonie-Chef Wolfgang Gern.
Jedes Jahr werden in Deutschland tote Neugeborene gefunden. Seit dem 1. Mai können Mütter ihre Kinder auch anonym gebären. Nun bietet das Diakonische Werk in Gießen hierzu eine Beratung an.
Seit zehn Jahren zeigt die Diakonie mit dem Projekt „Auskommen mit dem Einkommen“, wie man mit wenig Geld klar kommt. Familien und Alleinerziehende lernen, wie sie etwa aus günstigen Zutaten ein leckeres Essen zubereiten können.