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Die Spendenbereitschaft zur Corona-Nothilfe der Diakonie Hessen ist bisher "überwältigend". Alleine von den Fans der Eintracht Frankfurt flossen 80.000 Euro an die Diakonie Hessen. Die Spendenaktion für Menschen in Not geht weiter.
Die Corona-Pandemie dauert weltweit an, viele Menschen mussten Reisen absagen oder verschieben. So ging es auch dem unbekannten Großspender der Zehn-Prozent-Aktion. Ein Kurzurlaub und eine größere Reise fielen aus. Das Geld spendet er jetzt seiner Aktion: Er stockt seinen Beitrag um 10.000 Euro auf 40.000 auf.
Die Diakonie Hessen weißt darauf hin, dass insbesondere wohnungslose Menschen jetzt eine besondere Fürsorge brauchen. Denn diese seien von den aktuellen Einschränkungen besonders getroffen. "Das Virus macht auch nicht vor Menschen halt, die durch ein Leben auf der Straße bereits gesundheitlich geschwächt sind. Zudem ist ihnen der Rückzug in eine sichere Wohnung verwehrt. Ihr Leben spielt sich in der Öffentlichkeit ab. Sie sind existenziell auf Hilfe und Unterstützung angewiesen“, sagt Carsten Tag, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen.
Für die Opfer des Anschlags von Hanau rufen die Bildungsstätte Anne Frank, der Verband der Beratungsstellen für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, die Initiative 19. Februar Hanau und die Amadeu Antonio Stiftung gemeinsam zu Spenden auf. Sie sind für dringend benötigte Soforthilfe, beispielsweise für Trauerfeiern, Akutversorgung und unmittelbare finanzielle Schäden.
133 Millionen Euro - so viel Geld gaben die Deutschen letztes Jahr für Böller an Silvester aus. Aber es kann auch anders gehen: Die Aktion „Brot statt Böller“ appelliert, weniger Böller zu kaufen und stattdessen Geld für Saatgut zu spenden.
Die Spendenaktion Zehn-Prozent sucht noch 212 Spender. Bisher haben seit April dieses Jahres 154 Menschen rund 46.000 Euro gespendet. Nur wenn es bis Ende März 2020 gelingt, noch weitere 212 zu finden, gibt der anonyme Großspender – „Mister Zehnprozent“ – 25.000 Euro dazu.
An Silvester fliegen rund um den Globus die Raketen in die Luft und lassen den Himmel in einem Feuerwerk aufgehen. Sieht zwar schön aus, bringt aber nur kurze Befriedigung. Laut „Brot für die Welt” wurden im vergangenen Jahr in Deutschland zu Silvester rund 137 Millionen Euro für Feuerwerksartikel ausgegeben. Für die Hilfsorganisation eine klare Sache: Das Geld könnte für etwas Gutes fließen.
16 nigerianische Witwen und ihre 72 Kinder leben dank eines Mainzer Vereins wieder in Häusern. Seit drei Jahren unterstützt der Verein „Widows Care“ Frauen in Nigeria, die durch Massaker der Terrorgruppe Boko Haram zu Witwen geworden sind.
„Die öffentlichen Mittel reichen längst nicht mehr aus, um die vielfältigen Angebote der Diakonie Hessen zu gewährleisten. Nur mit den Spenden können wir unsere Angebote aufrechterhalten und verbessern“, erklärt der Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen.