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Für Selbstmord-Gefährdete und Hinterbliebene gibt es zu wenig Hilfen, findet ein Psychiater der Universität Kassel. Auch müsse das Tabu, über Suizide zu sprechen, gebrochen werden.
Um Schwerkranken die Angst vor dem Sterbeprozess zu nehmen „müssen wir dringend die palliative Begleitung in Altenpflegeheimen verbessern", betont der Diakonie-Präsident Ulrich Lilie.