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Erstmals hat eine Kirchensynode online getagt. Hier im Schnelldurchlauf die wichtigsten Meldungen der Herbstsynode für die Öffentlichkeit noch einmal kompakt zusammengefasst.
Die erste Online-Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ist am Samstag zu Ende gegangen. Hier finden sich alle Meldungen gesammelt auf eine Blick.
Wie geht es weiter mit der Planung des Ökumenischen Kirchentags in der Corona-Pandemie? Darüber gab es jetzt interessante Ausblicke auf der Synode. Kirchenpräsident Volker Jung will die Veranstaltung jetzt "neu durchbuchstabieren".
Es ist ein Haushalt im Zeichen der Cornakrise, den die Synode am Freitag verabscheidete. Urspünglich vorgesehen Erhöhungen bei den Gehältern werden deshalb auch erst einmal ausgesetzt.
Auf der Synode gab es eine intensive Debatte um den Fortbestand des Erlebnismuseums am Mainufer. Die hessen-nassauische Kirche stellte eine weitere finanzielle Hilfe in Aussicht. Sie ist aber an zwei Voraussetzungen geknüpft.
Vor 50 Jahren, im Dezember 1970, verabschiedete die Synode ein Gesetz, das die völlige rechtliche Gleichberechtigung im Pfarrdienst herstellte. Die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf erinnerte an die „mutigen Schritte“, die zu dieser Entscheidung geführt hätten.
Das ist eine Nachricht, auf die viele Gemeinden mit Blick auf die Kirchenwahlen gewartet haben: Die Synode bestätigte die Praxis, dass in der Corona-Pandemie Gemeindeversammlungen und die Vorstellungen von Kandidierenden per Video oder jetzt sogar schriftlich möglich sind.
Während ihrer Synodentagung gedenkt die EKHN dem Entschluss, sich vor 50 Jahren am Anti-Rassismus-Programm des Ökumenischen Rates der Kirchen zu beteiligen. Der Präses der Synode, Ulrich Oelschläger, würdigte die damalige Entscheidung als „mutig" und hob die „Standhaftigkeit“ der evangelischen Kirche trotz öffentlicher Kritik hervor.