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Viele Tafeln haben mittlerweile geschlossen. Für Menschen, deren Geld nicht für das Nötigste reicht, ist dies eine Katastrophe. Die Frankfurter Tafel versorgt weiter die Menschen, hat aber weniger Lebensmittel als sonst zum Verteilen
Die einen haben zu viele Lebensmittel, die anderen zu wenig Geld. Wenn alle miteinander teilen, macht das glücklich – auch die, die das Essen gerettet haben.
Der erfolgreiche TV-Moderator Jörg Pilawa unterstützt die Tafeln als ehrenamtlicher Botschafter. Damit setzt er sich gegen Lebensmittelverschwendung und Armut ein.
Das Diakonische Werk Bergstraße hat zum Crowdfunding für die Tafel in Lampertheim aufgerufen. Bis zum 21. September werden 2.800 Euro für den renovierungsbedürftigen Aufenthaltsraum der Tafel benötigt. Auch Kleinspender können sich an der Aktion beteiligen.
Ein reibungsloser Betrieb der Tafelläden hängt nach Ansicht des Diakonischen Werks Bergstraße wesentlich von der Organisation ab. Es ist Träger der Tafeln in Rimbach, Lampertheim und Bürstadt.
Der Vorstandsvorsitzende der Diakonie Hessen war zu Gast bei Diakonie und Kirche in Gießen: „Die geplante Hartz IV-Erhöhung reicht bei weitem nicht aus.“ Und: „Wir brauchen eine unabhängige Verfahrensberatung für Flüchtlinge“.
Im Untertaunus sammeln Diakonie und Kirche in der Fastenzeit für die Bedürftigen: Mit der Spenden-Aktion „Kauf eins mehr“ unterstützen freiwillige Spender die regionalen Tafeln.
Wer eins ist mit sich selbst, ist stark.
Aber wer ist das?