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Mindestens 25 Tote, fast 50 Verletzte und Millionen, die es kaum glauben können: Terroristen haben eine Bombe in einem Nebengebäude der koptisch-orthodoxen Sankt Markus-Kathedrale in Kairo gezündet. Kirchenpräsident Jung schrieb unmittelbar danach an die koptischen Bischöfe.
Die Anschläge haben zunächst den Glauben von Reverend Palmer erschüttert, der in der EKHN-Partnerkirche in New York arbeitet. Doch dann kam ihm der Gedanke, dass dahinter Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit stecken. Und genau hier setzt er mit einer hoffnungsvollen Vision an.
Terrororganisationen wie der „Islamische Staat“ sind Profis bei der Propaganda im Internet. Mit geschickten Schlagworten locken sie Jugendliche zu ihren Videos.
Zum Terroranschlag in Indonesiens Hauptstadt Jakarta hat sich die Terrormiliz „Islamischer Staat“ bekannt. Indonesien ist eine der Partnerkirchen der EKHN. Johny Thonipara vom Zentrum Ökumene drückt sein Beileid aus.
Zehn Menschen starben nach dem Selbstmordattentat in der Umgebung der Hagia Sophia und der Blauen Moschee in Istanbul. Dabei sind auch ein Ehepaar aus Mainz sowie ein Mann aus Nordhessen ums Leben gekommen, acht Mitglieder einer deutschen Reisegruppen starben. Pfarrer Martin Vorländer denkt in seiner Radio-Andacht auf hr1 an die Toten, Verletzten und Angehörigen.
Entsetzen über die terroristischen Anschläge in Paris: Überall in Deutschland zeigen sich Menschen solidarisch mit den Franzosen. Bundesweit gibt es spontane Mahnwachen für die Opfer und Angehörigen. Auch auf dem Nassauer Marktplatz haben Christen und Muslime gemeinsam getrauert.
Explosionen und Schüsse in Paris: Frankreich leidet erneut unter Terror. Es soll mehr als 120 Tote und hunderte Verletzte geben. Politiker, Prominente und Kirchenvertreter nehmen Anteil. Kirchenpräsident Jung betont: Gott und Gewalt gehen nicht zusammen.