Wirtschaft und Finanzen
Scheidender Verwaltungschef sieht EKHN beim Sparen auf gutem Weg
Der scheidende Verwaltungschef und langjährige Finanzreferent der EKHN, Heinz Thomas Striegler, sieht die Kirche beim Sparen auf einem guten Weg.Null Prozent für geächtete Waffen: Kirchliche Investoren verschärfen Kriterien
Seit einem Jahrzehnt setzt der Arbeitskreis Kirchlicher Investoren (AKI) mit seinem Leitfaden für Geldanlagen nicht nur in der Kirche Maßstäbe. In einer grundlegenden Neuauflage wurden die ethischen Kriterien jetzt noch einmal verschärft. Das hat auch mit dem Krieg in der Ukraine zu tun.Erdbeben: Hilfe für Opfer in Türkei und Syrien
Bei einem schweren Erdbeben im Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei sind über etwa 35.000 Menschen ums Leben gekommen. Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe verteilen Matratzen, Winterkleidung, Decken und Trinkwasser an Betroffene. Es wird zu weiteren Spenden und Gebeten aufgerufen.Evangelische Kirchen unterstützen Erdbeben-Opfer
Die hessen-nassauische und kurhessische Kirche unterstützen Opfer des Bebens in der Türkei und Syrien mit einer Soforthilfe. Sie bitten zugleich um weitere Spenden.Licht und Wärme im Kriegswinter spenden
Spenden für die Ukraine sind etwas aus dem Blick geraten, aber sie werden weiterhin dringend gebraucht. Das Gustav-Adolf-Werk stellt sich auf die Bedürfnisse notleidender Ukrainer:innen der Partnergemeinden im Kriegswinter ein und bittet um Spenden, um das Leben bei Stromausfall etwas erträglicher zu machen. Mit der Konfigabe können auch evangelische Jugendliche helfen.„WIR & HIER“ inspiriert zur Kooperation mit lokalen Akteuren
„WIR & HIER“ ist ein neuer digitaler Werkzeugkasten und bietet Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen Anregungen und Hilfestellungen für die Arbeit im Sozialraum. Die Toolbox lädt dazu ein, herauszufinden, wo den Menschen im Umfeld der Gemeinde der Schuh drückt und die passenden Angebote zu entwickeln.Lebensmittel für Menschen, die von Armut betroffen sind
Die explodierenden Lebenshaltungskosten sind eine zunehmende Herausforderung für Menschen mit geringem Einkommen. Dennoch engagieren sich bei den Tafeln zahlreiche Ehrenamtliche und der Einzelhandel, um bedürftige Menschen so gut es geht mit Lebensmitteln zu versorgen.Sozialkaufhäuser und alternative Shops: Kleidung, Möbel, Accessoires
Wer ein tolles und sozial fair produziertes Geburtstagsgeschenk sucht oder ein neues Möbelstück braucht, aber knapp bei Kasse ist, kann fündig werden: Online-Shops, Geschäfte vor Ort und Sozialkaufhäuser, die von diakonischen Einrichtungen betrieben werden, bieten ein breites Sortiment.Spendenaktion: Hunger bekämpfen statt Feuerwerk abbrennen
Für den Jahreswechsel 2022-23 gibt es kein bundesweites Feuerwerksverbot mehr. Allersdings haben die beiden letzten Jahre gezeigt, dass sich auch ohne Böller und Effekt-Raketen das neue Jahr festlich begrüßen lässt. Eine gute Idee, wie mit dem gesparten Geld viel Gutes bewirkt werden kann, hat die Aktion „Brot für die Welt“. Sie ruft dazu auf, für Projekte gegen den Hunger in der Welt zu spenden.Energiekrise trifft auch Hilfs-Einrichtungen
Angesichts der Inflation und der Energiekrise fürchten viele Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, auf eine Finanzlücke zuzusteuern. Bis jetzt sind sie bei staatlichen Hilfen nicht ausreichend berücksichtigt. Der evangelische Fachverband für Teilhabe schlägt Alarm und die Nieder-Ramstädter-Diakonie bittet um Spenden.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken