Wissenschaft und Technik
Gottesdienst mit Chatbot „ChatGPT“ gestalten?
Einen Gottesdienst, der mit künstlicher Intelligenz (KI) gestaltet wird, soll auf dem Kirchentag in Nürnberg präsentiert werden. Die Worte wird der Chatbot „ChatGPT“ verfassen, die Kirchenmusik wird ebenfalls per KI komponiert. Die Gottesdienst-Referentin in der EKHN hat sich Gedanken über die Chancen und Risiken gemacht.Glaube und Naturwissenschaft - kein Widerspruch
Nach der Bibel ist die Welt in sieben Tagen entstanden. Die Naturwissenschaft hingegen schätzt, dass viereinhalb Milliarden Jahre zwischen der Entstehung des Planeten Erde und dem Aufkommen der ersten Menschen liegen. Wie stehen Christ:innen zu diesen scheinbar widersprüchlichen Aussagen?Krimi-Rätsel-Spaß in Frankfurt: XDAYS
Bei einem mysteriösen Fall dem Täter auf der Spur? Das können Jugendliche bei den Frankfurter XDAYS jetzt am kommenden Wochenende. Auch indeon.de wird Teil des Spiels sein.App für Menschen mit Demenz
Eine Schülerin gewinnt den Jugend-forscht-Sonderpreis für ihre Web-App, mit der Menschen mit Demenz ihr Langzeitgedächtnis trainieren können. Den Sonderpreis hatte die Christoffel-Blindenmission (CBM) aus Bensheim gestiftet.Neue Bäume für den Kirchenwald
Mit Hacken, Spaten und Waldbohrern ausgerüstet, brachen rund 50 Helfer:innen zur Pflanzaktion der Evangelischen Kirchengemeinde Kirburg in den Kirchenwald auf. Sie pflanzten am Kirburger Skihang rund 250 Roteichen und trugen somit zur Wiederaufforstung des Waldes bei.Wie können Elektro-Fahrzeuge noch umweltfreundlicher werden?
Elektro-Fahrzeuge haben im Vergleich mit den meisten Antriebsssystem eine recht gute Treibhausgasbilanz. Eine Herausforderung blieb aber, dass der Rohstoffabbau für die Batterien problematische ökologische und soziale Folgen haben kann. Bei einem Betriebsbesuch bei der Firma "Akasol" erlebte Kirchenpräsident Jung, dass neue Ressourcenstrategien entwickelt werden, um mehr Wertstoffe aus den Altbatterien zurückzugewinnen.Wie Verschwörungsideologien Familien spalten
Oliver Koch, Referent für Weltanschauungsfragen erlebt, dass selbst jahrzehntelange Beziehungen zu zerbrechen drohen, wenn ein Partner den ganzen Alltag durch die Brille einer Verschwörungsideologie sehe. Partner oder Familienmitglieder, die ihre Liebsten in ein „Querdenker“-Milieu abdriften sehen, suchen die Beratung auf. Dabei stammen die Klienten oft aus dem Bildungsbürgertum.Buber-Rosenzweig-Institut wird in Frankfurt eröffnet
Die Beschäftigung mit dem Erbe jüdischer Denker in Deutschland erhält einen Schub: An diesem Donnerstag wird das "Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und der Gegenwart" an der Universität Frankfurt am Main eröffnet.Sensibel werden für die Glaubensvorstellungen psychisch Erkrankter
In ihrer Masterarbeit hat Mareike Schmidt festgestellt, dass Fachkräfte teilweise verunsichert auf die Religiosität von psychisch erkranken Klient:innen reagieren. Deshalb hat sie Arbeitsinstrumente für die Berufspraxis entwickelt. Eine weitere Absolventin, Hanna Teckenbrock, hat in ihrer Arbeit darauf hingewiesen, wie wichtig es für Menschen mit Beeinträchtigungen ist, sie bei der Orientierung im sozialen Raum zu unterstützen. Beide Frauen haben für ihre Masterarbeiten den Hochschulpreis der Evangelischen Hochschulgesellschaft e.V. und der Diakonie Hessen erhalten.Warum Terror und Islam in Medien und Köpfen so gut zusammen passen
Seit vielen Jahren wird der Islam in den Medien gerne im Gleichklang mit Gewalt und Terrorismus genannt. Der muslimische Alltag in Deutschland bleibt dagegen weitgehend eine journalistische Leerstelle. Warum das so ist, zeigt eine neue Studie der katholischen Hochschule Eichstätt. Sie wurde jetzt beim Interkulturellen Mediendialog vorgestellt.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken