Berichte über Trauer, Tod und Bestattung

Der Tod eines Angehörigen oder eines Freundes ist ein einschneidendes Erlebnis. Das Sterben, der Tod und die Trauer machen oft sprachlos und hilflos. Aber sie gehören zum Leben, auch wenn es schwer fällt, sie anzunehmen. Mit den Berichten auf dieser Seite möchten wir dazu beitragen, die Sprach- und Hilflosigkeit angesichts von Tod und Trauer abzubauen.
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Berichte
Mit der Trauer nicht alleine sein
Trauer heißt Abschied nehmen - und das braucht Zeit und eine gute Begleitung. Ein Trauercafé bietet jeweils am 1. Donnerstag im Monat (außer in den Ferienzeiten) von 15 bis 16.30 Uhr einen geschützten Raum für Trauernde an.Abschied vom Alt-Präses Wienecke
Das Evangelische Dekanat an der Dill und die Evangelische Kirchengemeinde Herborn trauern um Alt-Präses Joachim Wienecke, der am 12. März 2023 verstorben ist. Weggefährten wie Pfarrer i.R. Ronald Lommel oder Dekan Michael Tönges-Braungart erinnern sich.Ingelheim: Stefan Weiller kommt mit seinem Bühnenprogramm "Letzte Lieder"
Ein heiter-melancholischer Abend erwartet die Besucherinnen und Besucher unter dem Titel "Letzte Lieder" mit Stefan Weiller am 31.3.2023 (19:30 Uhr) in der Ingelheimer Versöhnungskirche (Martin-Luther-Str. 10). "Von welchem Lied werden Sie am Ende Ihres Lebens sagen: Das war mein Lied?" Stefan Weiller ist mit dieser Frage über Jahre hinweg zu sterbenden Menschen gegangen. Entstanden ist ein Bühnenprogram, das mit Bildern, Musik und Videos viel mehr ist als "nur" eine Lesung.„Sternenzelt“-Andacht im Advent für trauernde Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Die Vorweihnachtszeit und das Weihnachtsfest selbst werden bei Menschen, die einen Angehörigen verloren haben, oftmals als sehr belastend empfunden. Daher bietet die Evangelische Familienbildung Main-Taunus gemeinsam mit den Kirchengemeinden des Evangelischen Dekanats Kronberg am 1. Dezember 2022 um 18.00 Uhr eine „Sternenzelt“-Andacht im Advent an.Gesprächskreis für Trauernde
Trauer heißt Abschied nehmen - und das braucht Zeit und eine gute Begleitung. Eine neue Gesprächsgruppe für Trauernde, die ihren Lebenspartner verloren haben, startet Ende Oktober 2022 in Herborn. Insgesamt sechs Treffen sind geplant.Ökumenischer Hospizverein Rhein-Selz blickt auf 20 Jahre zurück
Der Hospizverein blickte in seiner Mitgliederversammlung in Weinolsheim auf 20 Jahre Hospizarbeit zurück. Gleichzeitig aber voller Zuversicht in die Zukunft. Während sonst die Daten von einem Jahr in den Berichten an die Mitglieder die Hauptrolle spielen, wurden in diesem Jahr Zahlen aus 20 Jahren Hospizverein vorgestellt.Trauerparade am 18. September in Frankfurt
Am 18. September 2022 findet von 12 bis ca. 14 Uhr wieder eine Trauerparade in Frankfurt statt. Sie soll ein kreatives Zeichen der Verbundenheit setzen, Hoffnung, Mut und Zuversicht fördern und dazu einladen, gemeinsam aller Verluste zu gedenken.Nicht alleine sein – den eigenen Trauerweg finden
Verlust und endgültige Trennung gehören zum Leben. Und doch ist ein Umgang damit nicht immer einfach. Unter der Anleitung von ausgebildeten Trauerbegleiter:innen bietet die Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz ab dem 8.9. nun in einer neuen Gruppe Trauernden in einem geschützten Rahmen die Möglichkeit, ihre Erlebnisse zu verarbeiten. Anmeldung: bis 25. August 2022.Zum Jubiläum ein großes Konzert in der Oppenheimer Katharinenkirche
Mit einem großen Konzert mit der katholischen Kirchenmusik St. Kilian Nierstein, den "Kilianos", feiert die Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e.V. in der Oppenheimer Katharinenkirche am 21. Mai 2022 (19:00 Uhr) ihr 20-jähriges Bestehen. Achtung: es sind noch Plätze frei!„KINO miteinander LEBEN“ in Kronberg
„KINO miteinander LEBEN“ ist eine Initiative von BETESDA – als Ambulanter Hospiz- und Palliativ- Beratungsdienst – und den Kronberger Lichtspielen, die im Januar 2022 startet.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken
Impulspost
Zu Trauer und Tod
Mit der Angst vor dem Tod und dem Sterben umgehen
Nach einem Suizid: Hilfe für Angehörige und Freunde