Andachten

Ruhepausen im Alltag
An-dacht hängt mit Denken zusammen. Wen sein Glaube nachdenklich werden lässt, wer darüber nachzusinnt, wer er ist, wozu das Leben gelebt wird und worauf die Menschen zugehen, wird andächtig.
In der Kirche gibt es viele Orte und Gelegenheiten der Andacht: In Gottesdiensten und Bibelstunden, im Zeltlager der Pfadfinder und in der Morgenandacht im Pflegeheim oder beim Mittagsgebet, der „geistlichen Mittagspause“. Andachten gibt es auch im Internet, im Radio und im Fernsehen.
„Das Wort zum Sonntag“ ist eine Andacht, die sicher die meisten Fernseh-Zuschauerinnen und -Zuschauer kennen. Wer eine Sendung verpasst hat, kann im Internet die Texte nachlesen. Anders als der Titel vermuten lässt, wird die Sendung am Samstagabend nach dem Wetterbericht auf der ARD meist ab 22.35 Uhr gesendet.
Im Internet finden Sie neben den Fernseh-Andachten auch die Texte der Verkündigungssendungen im Hessischen Rundfunk.
Andachten:
Gebete und Andacht zum verheerenden Erdbeben
Die Zahl der Toten der Erdbeben in der Türkei und Syrien ist bestürzend. Dennoch gibt es auch Tage danach noch Nachrichten über wundersame Rettungen Verschütteter. In Gebeten und Andachten lässt sich die Trauer, das Entsetzen, aber auch die Hoffnung und das Vertrauen auf Gottes Begleitung ausdrücken. Hier sind einige veröffentlicht.Auf ein Jahr voller besonderer „Augen-Blicke“
„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ (1. Mose, 16,13) So lautet die Jahreslosung 2023. Ihre Gedanken dazu teilt Ulrike Scherf, Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN, mit den Leserinnen und Lesern von ekhn.de.(An-)Gesehen werden
„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ (1. Mose, 16,13) So lautet die Jahreslosung 2023. Ihre Gedanken dazu teilt Ulrike Scherf, die Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN, mit den Leserinnen und Lesern von ekhn.de.Lebendiger Adventskalender öffnet sich in Nastätten
„Miteinander Licht ins Dunkel bringen“ möchte in diesem Jahr wieder der Lebendige Adventskalender, zu dem die evangelische und die katholische Kirchengemeinde in Nastätten von Donnerstag, 1. bis Sonntag, 18. Dezember zu verschiedenen Orten und Gastgebern in Nastätten einladen.Warum kann es wichtig sein, loszulassen?
Immer wieder sind wir herausgefordert, loszulassen. Zum Beispiel schlechte Gewohnheiten oder Beziehungen, die uns schon zu lange nicht mehr guttun. Aber so einfach ist das nicht mit dem Loslassen, es kann auch weh tun. Deshalb erzählt Hochschulpfarrer Erich Ackermann von seinen Erfahrungen zum Loslassen in einem Kunst-Kurs.Mit der Moorbahn zur Andacht
Die kleine Moorbahn stampft und rattert durch den Bad Schwalbacher Kurpark Richtung Moor. An manchen Stellen beträgt die Steigung mehr als sechs Prozent. Lokführer Jürgen Kleinteich und sein Team befördern gut 20 Passierge zur Endhaltestelle zwischen den Morrgruben 5 und 6. Dort empfängt sie Glockengeläut aus Lautsprechern. Drei Dutzend Personen warten bereits am begehbaren Moor auf das erste Mal: „Mit der Moorbahn zur Andacht.“Spiritualität aus Schottland
Spiritualität aus Schottland: Pfarrerin Karin Schmid hat ein Buch zur Liturgie aus Iona veröffentlicht. Von der über tausend Jahre alten Abtei Iona auf der gleichnamigen Hebrieninsel in Schottland geht eine besondere Faszination aus, sagt Pfarrerin Karin Schmid. Die Referentin für Bildung im evangelischen Dekanat an der Dill hat das Kloster schon oft besucht.2023: Der Zauber von Taizé
Für das Jahr 2023 bieten Pfarrer Simon Ahäuser und Gemeindepädagogin Margarete Ruppert vom 20.8. bis zum 27.8.2023 für Jugendliche ab 15 Jahren wieder eine Fahrt nach Frankreich zur "Communauté de Taizé" an.Bleibt die christliche Friedensethik auf der Strecke?
Von Stahlhelmen, die per Reisebus von Deutschland in die Ukraine transportiert wurden, bis zur Forderung nach schwerem Geschütz vergingen nur wenige Wochen. Im Rahmen einer abendlichen Andacht in der Wormser Magnuskirche gingen die Initiator:innen dieses politischen Nachtgebets der Frage nach, wie die Gratwanderung gelingen kann, zwischen dem Hinhalten der „anderen Wange“ und der Gegengewalt als Antwort auf den Angriff auf die Ukraine."Wir sind im Frieden eingeschlafen, und wir sind im Krieg aufgewacht"
Tröstliches und Ermutigendes von Propst Dr. Klaus-Volker Schütz zu dem Schrecken, den wir im Moment mit dem Ukraine-Krieg erleben.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken