Gottesbilder - Gott neu entdecken

Der Allmächtige, der Mitleidende, der Schöpfergott. Die Vorstellungen über Gott sind vielfältig. Sie sind eingeladen, über ihr persönliches Gottesbild nachzudenken, neue Aspekte kennen zu lernen. Anlässlich des Reformationsjubiläums ermutigt die EKHN dazu, Gott neu zu entdecken.
Aktuelles über Vorstellungen zu Gott
"Sind wir schon online?" - Live-Talkrunde über Kirche Morgen mit viel Begeisterung
Lust zum Scheitern, Herzenswärme und Heiliger Geist: Wir sprachen in unserer Live-Talkrunde auf facebook über die 11 Leitsätze der EKD und träumten von Kirchen Morgen.Mit Gottvertrauen ins neue Jahr
Was wird das neue Jahr bringen? Die Nachrichten und Magazine sind voll mit Berichten über Krisen und Befürchtungen. Der evangelische Professor Stefan Claaß weiß aber um die Kraft, die von Hoffnungsgeschichten ausgeht, die mit der Realität verknüpft sind. In seinen Sonntagsgedanken für den Hessischen Rundfunk hat er sich auf die Suche nach den Verlockungen des neuen Jahres begeben.Göttliche Herrlichkeit in einem Kind
Plätzchen, Nadelduft und Kerzenlicht gehören einfach zu Weihnachten. Im Mittelpunkt steht aber die Krippenszene mit Jesus, seiner Mutter Maria und Josef. Sie erinnert an den Anlass des Festes: die Geburt Jesu. Die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf zeigt in ihrer Andacht, wie sich die göttliche Herrlichkeit beim Betrachten der Heiligen Familien zeigt.Sich mit Gott verbinden
Einige ruhige Minuten am Tag bieten die Möglichkeit, sich Gott zu öffnen. Beim Beten ist es möglich, dass wir uns mit dem göttlichen Grund unseres Seins wiedervereinigen. Davon ging der evangelische Theologe Paul Tillich aus.Religionspädagogin: Religiöse Bildung von Kindern neu denken
Von Gott reden: Wie sieht eine zeitgemäße Glaubenssprache aus? Dieser Frage ist die EKHN mit ihrer Bildungskonferenz nachgegangen. Einer der Schwerpunkte: Wie mit Kindern über Gott gesprochen wird.Suche Frieden und jage ihm nach!
Die Jahreslosung für 2019 „Suche Frieden und jage ihm nach!” stammt aus Psalm 34, Vers 15 und macht Mut, sich aktiv für den Frieden zu engagieren. Dazu Gedanken der Stellvertretenden Kirchenpräsidenten und ein Kanon der Landesmusikdirektorin.Papst will Jesu Gebet umschreiben
Das Vaterunser soll Jesus selbst gebetet haben. Der Papst will in dem Gebet jetzt eine Passage anders übersetzen. Und zwar die umstrittene Textstelle: „Und führe uns nicht in Versuchung“. Sie solle besser heißen: „Lass uns nicht in Versuchung geraten.“ Dazu hat sich jetzt Volker Jung, der Kirchenpräsident der EKHN, geäußert.Auch künftig kein Gottesbezug in hessischer Verfassung
In der kurzen, nur 26 Wörter zählenden Präambel der hessischen Landesverfassung aus dem Jahr 1946 bleibt Gott außen vor. Das wird auch künftig so sein, trotz der Änderungsvorschläge von CDU und christlichen Kirchen. Letztere respektieren die Entscheidung der Kommission.Gott in der Umgangssprache
„O Gott, Herr Pfarrer“ war die erste große deutsche Pfarrer-Fernsehserie, die bald in aller Munde war. Überhaupt scheint der Ausruf „O Gott“ die gebräuchlichste Form der Gottesanrede geworden zu sein, besonders aus dem Mund entnervter weiblicher Teenager. Auch wenn immer weniger mit und über Gott geredet wird, so ist er in der Umgangssprache gegenwärtig.Video: Glaskunst aus Hessen für die Welt
In Bildern Gott entdecken? Manche Kirchenfenster erzählen zumindest von den Erfahrungen mit Gott. Für ihre Glaskunst - unter anderem in Kirchen - ist eine Firma aus Hessen weltweit gefragt.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken