Berichte über den Ewigkeitssonntag

Der Ewigkeitssonntag (Totensonntag) ist ein Gedenktag für die Verstorbenen. Hier stehen die Trauer und die Erinnerungen an Menschen im Zentrum, die uns zu deren Lebzeiten ans Herz gewachsen sind. Die Namen der Toten des vergangenen Jahres werden in den evangelischen Gottesdiensten an diesem letzten Sonntag im Kirchenjahr verlesen.
Weitere Hintergründe und Impulse dazu finden Sie im Themen-Special über die rechte Navigationsleiste sowie hier in den Berichten.
Ein Reiseführer durch das Jenseits
Was sind die „100 Dinge die du NACH dem Tod auf keinen Fall verpassen solltest“? Darüber hat sich Pfarrer Dr. Fabian Vogt Gedanken gemacht und ein Buch geschrieben. Darin hat er sich mit unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen aus aller Welt beschäftigt. Dabei hat er festgestellt, dass auch weit voneinander entfernte Völker ähnliche Ideen haben.Wie steht es um die Diskussion über die frühe Öffnung der Weihnachtsmärkte?
Weihnachtsmärkte finden Anklang in der EKHN. Doch in den letzten Jahren hatten Kirchenvertreter in Frage gestellt, ob die Märkte bereits vor dem Buß- und Bettag oder dem Ewigkeitssonntag öffnen müssen. Inzwischen hat sich einiges getan.Von Sterbenden für das Leben lernen
Nein, Sterben und Tod sind nicht nur mit Traurigkeit verknüpft. Als Klinikseelsorgerinnen haben Christiane Bindeseil und ihre Kollegin Karin Lackus erfahren, wie bereichernd es für ihr Leben ist, sterbende Menschen zu begleiten. Dabei haben die Pfarrerinnen aber auch von Ängsten der Patienten erfahren, denen sie einfühlsam begegnen. Über ihre Erfahrungen haben sie ein Buch geschrieben.Wie sag ich es meinem Kind? Wenn ein Elternteil sterben muss
Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland beträgt mittlerweile über 80 Jahre. Trotzdem kommt es vor, dass Eltern von kleinen Kindern unheilbar erkranken. Was kann diesen Kindern helfen, eine solch emotional schwierige Situation zu verarbeiten? Wie kann man trotz allem die Seele seine Kinder möglichst gut schützen?Totensonntag: Chatandacht auf trauernetz.de
Am Ewigkeitssonntag gedenken evangelische Christinnen und Christen verstorbener Angehöriger und Freunde. Doch auch online ist ein Totengedenken möglich: Am Ewigkeitssonntags, 25. November 2018, gibt es um 18 Uhr eine Chatandacht auf www.trauernetz.de.Theologe: Für Trauernde sind Verstorbene sehr präsent
Gottesdienste am Toten- oder Ewigkeitssonntag sind laut Theologe Ohly gut besucht. Die meisten Teilnehmer seien jünger als gedacht.Niemand soll vergessen sein
Ein zentrales Anliegen des Christentums ist es, Menschen würdig zu bestatten. Hinterbliebene brauchen Erinnerungsorte. Der Toten zu gedenken, hilft Trauernden. Mittlerweile gibt es neben der Erdbestattung alternative Bestattungsformen wie Urnengräber, aber auch den Friedwald und die Seebestattung. Manche Menschen fragen: Ist es christlich, seine Angehörigen nicht in einem Sarg zu bestatten?Am Ewigkeitssonntag online gehen
Das Internetportal www.trauernetz.de macht es möglich, auch online Verstorbener zu gedenken. Das Internet als virtueller Trauerort: geht das?Diskussion um frühe Eröffnung der Weihnachtsmärkte
Bald ist es soweit: Dann geht es nach Büroschluss an manchen Abenden zum Glühweinstand auf den Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr werden einige Märkte früher öffnen. Doch aus der evangelischen Kirche kommen dazu auch kritische Stimmen - und eine Idee zur Lösung.Während der Chat-Andacht die Trauer vor Gott bringen
Für manche Menschen war dieses Jahr von persönlichen Einschnitten geprägt, sie haben einen lieben Menschen verloren. Am Ewigkeitssonntag lässt sich in Gottesdiensten die eigene Trauer vor Gott bringen. Ergänzend wird am 20. November 2016 auch eine Chat-Andachtum ab 18 Uhr angeboten.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken