Berichte über den Ewigkeitssonntag

Der Ewigkeitssonntag (Totensonntag) ist ein Gedenktag für die Verstorbenen. Hier stehen die Trauer und die Erinnerungen an Menschen im Zentrum, die uns zu deren Lebzeiten ans Herz gewachsen sind. Die Namen der Toten des vergangenen Jahres werden in den evangelischen Gottesdiensten an diesem letzten Sonntag im Kirchenjahr verlesen.
Weitere Hintergründe und Impulse dazu finden Sie im Themen-Special über die rechte Navigationsleiste sowie hier in den Berichten.
Wie sag ich es meinem Kind? Wenn ein Elternteil sterben muss
Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland beträgt mittlerweile über 80 Jahre. Trotzdem kommt es vor, dass Eltern von kleinen Kindern unheilbar erkranken. Was kann diesen Kindern helfen, eine solch emotional schwierige Situation zu verarbeiten? Wie kann man trotz allem die Seele seine Kinder möglichst gut schützen?Totensonntag: Chatandacht auf trauernetz.de
Am Ewigkeitssonntag gedenken evangelische Christinnen und Christen verstorbener Angehöriger und Freunde. Doch auch online ist ein Totengedenken möglich: Am Ewigkeitssonntags, 25. November 2018, gibt es um 18 Uhr eine Chatandacht auf www.trauernetz.de.Theologe: Für Trauernde sind Verstorbene sehr präsent
Gottesdienste am Toten- oder Ewigkeitssonntag sind laut Theologe Ohly gut besucht. Die meisten Teilnehmer seien jünger als gedacht.Niemand soll vergessen sein
Ein zentrales Anliegen des Christentums ist es, Menschen würdig zu bestatten. Hinterbliebene brauchen Erinnerungsorte. Der Toten zu gedenken, hilft Trauernden. Mittlerweile gibt es neben der Erdbestattung alternative Bestattungsformen wie Urnengräber, aber auch den Friedwald und die Seebestattung. Manche Menschen fragen: Ist es christlich, seine Angehörigen nicht in einem Sarg zu bestatten?Am Ewigkeitssonntag online gehen
Das Internetportal www.trauernetz.de macht es möglich, auch online Verstorbener zu gedenken. Das Internet als virtueller Trauerort: geht das?Diskussion um frühe Eröffnung der Weihnachtsmärkte
Bald ist es soweit: Dann geht es nach Büroschluss an manchen Abenden zum Glühweinstand auf den Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr werden einige Märkte früher öffnen. Doch aus der evangelischen Kirche kommen dazu auch kritische Stimmen - und eine Idee zur Lösung.Während der Chat-Andacht die Trauer vor Gott bringen
Für manche Menschen war dieses Jahr von persönlichen Einschnitten geprägt, sie haben einen lieben Menschen verloren. Am Ewigkeitssonntag lässt sich in Gottesdiensten die eigene Trauer vor Gott bringen. Ergänzend wird am 20. November 2016 auch eine Chat-Andachtum ab 18 Uhr angeboten.Angemessen mit Trauernden umgehen
Am Ewigkeitssonntag wurde in vielen Kirchengemeinden an die Verstorbenen in diesem Jahr erinnert. Doch wie kann man auf Angehörige zugehen, die einen geliebten Menschen verloren haben? Ist das Angebot zu einem Gespräch überhaupt sinnvoll?Vorausschauend den digitalen Nachlass regeln
Ob im Job oder Zuhause, die meisten Menschen verbringen einen beträchtlichen Teil ihrer Zeit am Computer, sind in sozialen Netzwerken aktiv, regeln ihre Kontoführung und schreiben E-Mails. Doch was soll mit all den persönlichen Daten geschehen, wenn wir nicht mehr leben?Trauer und Hoffnung am Ende des Kirchenjahres
Die Natur verabschiedet sich im Herbst vom Wachsen und Gedeihen und bereitet sich auf einen neuen Lebenszyklus vor. Und so stehen auch in den letzten Wochen des Kirchenjahres die Themen Tod und Trauer, Auferstehung und Ewigkeit im Mittelpunkt. Dem Volkstrauertag folgt der Ewigkeitssonntag.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken