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© EU-LogoMännchen hinter einer Zeitung mit erhobenem Daumen

Konfirmation - leicht erklärt

© Reinhild KassingEine Konfirmandin steht vor einer Pfarrerin

Ein anderes Wort für Konfirmation ist:
Bekräftigung oder Bestätigung.

Das bedeutet die Kinder sagen: 

  • Dass ihnen der Glaube an Gott wichtig ist. 
  • Und dass sie zur Kirchen-Gemeinde
    dazu gehören wollen.
© Reinhild KassingViele Menschen vor einer Kirche

Eine Kirchen-Gemeinde ist eine Gruppe von Menschen.
Sie wohnen an einem Ort.
Und sie glauben an Gott.
Sie gehören zur Kirche.

Nach der Konfirmation sind die Kinder für die Kirche:
Junge, erwachsene Menschen.
Ein anderes Wort dafür ist: Jugendliche.

© Reinhild KassingEin Pfarrer steht vor festlich gekleideten Jugendlichen

In den evangelischen Kirchen-Gemeinden
haben viele junge Menschen Konfirmation.

Die Konfirmation ist ein großes Fest für die Jugendlichen.
Es ist oft ein Tag im Frühling.
Viele Gäste kommen.
Und sie bringen Geschenke mit.

© Reinhild KassingJugendliche sitzen rund um einen Tisch

Die Kinder werden 1 Jahr lang auf die Konfirmation vorbereitet. 

Das bedeutet:
Sie gehen 1 Jahr lang zum Konfirmations-Unterricht.
Sie sind nun Konfirmanden und Konfirmandinnen.
Der Konfirmations-Unterricht ist nicht wie in der Schule.
Die Kinder schreiben keine Klassen-Arbeiten.
Und sie bekommen auch keine Schul-Noten. 

© Reinhild KassingEin Mädchen und ein Junge vor einer Weltkugel

Im Konfirmations-Unterricht wird über viele Sachen gesprochen.

Die Kinder haben viele Fragen.
Manchmal sind es Fragen zum Leben.
Zum Beispiel:

  • Warum bin ich auf der Welt?
  • Was werde ich in meinem Leben tun?
  • Wie wird mein Leben sein?
  • Wie wird es in der Welt aussehen?
Bild: © Reinhild KassingHerz in Händen

Und manchmal sind es Fragen zum Glauben. 

  • Wer ist Gott.
  • Wie kann ich wissen,
    ob es Gott wirklich gibt?

Gemeinsam mit anderen Konfirmanden
und Konfirmandinnen sprechen sie darüber:

Bild: © Reinhild KassingJesus
  • Was für sie im Leben wichtig ist.
  • Was die Kirchen-Gemeinde für sie und andere tun kann.
  • Ob der Glauben an Gott für sie wichtig ist.
  • Und ob der Glauben an Jesus Christus für sie wichtig ist.
    Jesus Christus ist der Sohn von Gott.
© Reinhild KassingJugendliche mit Gitarre

Viele Konfirmanden-Gruppen machen eine Freizeit.
Das bedeutet:
Die Konfirmanden und Konfirmandinnen
fahren gemeinsam für ein paar Tage weg.
Der Pfarrer und die Pfarrerin begleiten sie.

  • Sie haben viel Spaß mit-einander.
  • Sie lernen sich besser kennen.
  • Und sie machen viele Sachen gemeinsam.
© Reinhild KassingEin Jugendlicher und ein Mann kochen

Zum Beispiel:

  • Spiele,
  • kochen,
  • Lieder singen,
  • Gebete sprechen.

Der Pfarrer und die Pfarrerin erzählen von Gott.
Dabei können die Konfirmanden und Konfirmandinnen
wichtige Sachen für ihr Leben lernen.

© Reinhild KassingEine Konfirmandin steht vor einer Pfarrerin

Bei der Konfirmation bestätigen die Konfirmanden 
und Konfirmandinnen ihren Glauben an Gott.

Sie sagen in der Kirche: 

Dass sie an Gott glauben wollen. 

Und dass sie zur Kirchen-Gemeinde dazu gehören wollen. 

© Reinhild KassingEin älterer Junge und ein älteres Mädchen

Nach der Konfirmation haben die Jugendlichen besondere Rechte.
Zum Beispiel:

  • Sie dürfen selbst Tauf-Pate oder Tauf-Patin werden.

Das bedeutet:
Sie sind bei der Taufe von einem Baby dabei.
Und sie sind besondere Menschen
im Leben von ihrem Paten-Kind.
Sie kümmern sich um das Paten-Kind.
Und sie erzählen ihm von Gott.

Hier erfahren Sie mehr über den Glauben und die Kirche - mit einem Klick auf diese Worte

Text: Büro für Leichte Sprache

Logo: © Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu

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Gottes Kraft ist in den Schwachen mächtig.

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