Arbeit und Soziales
„Das Thema Flucht wird bleiben“: Kirchenpräsident besucht Hessens Erstaufnahme
Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung hat mit einer Delegation die Hessische Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Gießen besucht. Allen liegt an einer menschenwürdigen Unterbringung Hilfesuchender. Wenn manchmal bis zu 600 Menschen auf einmal ankommen, ist das eine riesige Herausforderung.250.000 Menschen in Deutschland haben kein Zuhause
Ein Neustart für eine soziale Wohnungspolitik nötig, sagen die Diakonie und der Evangelische Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.V. Die akute Wohnungsnot - insbesondere in Großstädten - sei bekannt. Dabei fehlen vor allem kleine und günstige Wohnungen sowie bezahlbare Wohnungen für Familien und Alleinerziehende.Nachhaltige Produkte testen?
Schnupperpakete von "wir kaufen anders" noch bis 31. Januar 2023 für neu registrierte Kirchengemeinden und Einrichtungen.Themen-Special Corona: Glaube, Seelsorge, Infos, Tipps
Die Corona-Pandemie fordert jeden von uns heraus. Deshalb bietet die EKHN auch Hilfe, Seelsorge sowie Informationen über die aktuellen Maßnahmen. Zudem lassen sich über die "Kirche zu Hause" Online-Gottesdienste finden.Hilfe-Seiten: Null Toleranz bei Gewalt in der Kirche
Die EKHN wendet sich gegen jede Form von physischer, psychischer und seelischer Gewalt. Unsere Kirche engagiert sich mit zahlreichen Präventionsmaßnahmen. Dennoch wurden Fälle auch von sexualisierter Gewalt bekannt. Service-Seiten informieren darüber, wohin sich Betroffene wenden können. Es wird gezeigt, was wir für Prävention, Intervention und Aufarbeitung unternehmen.Evangelische Kirche auf dem Weg zur Selbstversorgerin mit Ökostrom
In Zukunft will die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau den Strombedarf für die über 1.100 Gemeinden und Einrichtungen komplett selbst decken. Dazu ist angedacht, weitere Solaranlagen auf Dächern kirchlicher Gebäude und Solarparks auf kirchlichen Flächen zu errichten.Regionale Diakonie soll in evangelische Kirche integriert werden
Wohnungsnotfallhilfe, Flüchtlingshilfe, Lebensberatung und vieles mehr gehören zu den Angeboten der 17 Regionalen Diakonischen Werke auf dem Gebiet der EKHN. Zum 1. Januar 2023 sollen die Werke mit ihren 1.300 Mitarbeitenden in die EKHN übernommen werden.Diskussion um Bürgergeld: Diakonie fordert ein digitales Existenzminimum
Gemeinsam rufen die Diakonie Deutschland, der Evangelische Verband Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt und das Armutsnetzwerk e.V. dazu auf, mit dem Bürgergeld auch das digitale Existenzminimum zu sichern. Sie fordern gezielte Maßnahmen, um für Menschen, die von Armut betroffen sind, Teilhabe an digitalen Kommunikationswegen zu ermöglichen und auch Chancengleichheit sicherzustellen.Fußballstar Nia Künzer bei Obdachlosen: Wie ein Schlafsack Leben rettet
Fußballstar und Radiomoderatorin im ungewohnten Einsatz: Nia Künzer und Julia Nestle werben für die Aktion #wärmespenden der Diakonie Hessen. Dabei können sie auch selbst einiges lernen.8 Tipps für den Umgang mit Existenzsorgen
Sorgen um den Arbeitsplatz und die Lebenshaltungskosten treiben viele Menschen laut einer Studie um. Zudem rütteln der Klimawandel und der Ukraine-Krieg am Sicherheitsempfinden. Flughafen-Seelsorgerin Klünemann hat Empfehlungen zum Umgang mit Existenzangst zusammengestellt.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken