Hilfe bei Obdachlosigkeit
Römerberg, Bankentürme und Shopping-Meile – sie fallen sofort auf. In Frankfurt werden leicht diejenigen übersehen, die mitten in der boomenden Stadt leben, aber keinen Platz im gesellschaftlichen Miteinander haben: wohnungslose Menschen. Ein alternativer Stadtplan macht sie sichtbar.
Es gehört zum kirchlichen und diakonischen Selbstverständnis, den Armen zu helfen. Das kirchliche Engagement für die Menschen in Not und gegen Armut basiert direkt auf der Bibel und geht über die Suppenspende hinaus. Denn die Kirche will sich auch für die Rechte der Bedürftigen in der Gesellschaft einsetzen.
Die Diakonie setzt sich mit zahlreichen Angeboten für Wohnungslose ein. Die Diakonie erklärt keinen Menschen für verloren und will für jeden ansprechbar sein. Welche Hilfsangebote sie in Anspruch nehmen wollen, entscheiden die Obdachlosen selbst.
Vom weihnachtlichen Gänse-Essen im Römer bis hin zu Langzeitpojekten, hier erfahren Sie mehr über das Engagement von Kirche und Diakonie in aktuellen Hilfsprojekten und wo man sich engagieren kann. Außerdem stellen wir Ihnen die Menschen vor, die auf der Straße leben, und was sich diese wünschen.
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