Hilfe im Alter
In der Kirche sind Senioren ein wichtiger Teil der Gemeinschaft. Mit ihren Erfahrungen tragen sie zu einer lebendigen Gemeinde bei. In der kirchlichen Berichterstattung spielen „Generationengerechtigkeit“ und besondere Bedürfnisse immer wieder eine Rolle.

Die EKHN setzt sich für Solidarität im Alter und mit Älteren ein. Sie thematisiert in Gottesdiensten, Vorträgen und Freizeiten das Miteinander der Generationen, denn Senioren sind in Hessen und Nassau sehr aktiv. Die Kirche verbindet die aktiven Gemeindemitglieder und bietet Gemeinschaft. Außerdem hilft sie, wenn der Alltag nicht mehr alleine bewältigt werden kann.

Erste Schritte für Angehörige von Pflegebedürftigen
Wer zwischen 1960 und 1980 geboren ist, stehen mitten im Leben. Und der Gedanke daran, dass die eigenen Eltern pflegebedürftig werden könnten, wird meist erst einmal beiseitegeschoben. Dann häufen sich die Anzeichen: Die Bewegungen des Elternteils wirken unsicherer, die Herdplatte wird öfter angelassen. Eine Referentin der Veranstaltung „Zukunft der Pflege“ am 13. April hat für ekhn.de erste Tipps für Angehörige zusammengestellt.
zu den Empfehlungen für Angehörige
Viele Menschen haben Angst vor dem Umzug in ein Seniorenheim. Evangelische Altenheime unterliegen den gleichen Vorschriften wie alle anderen, aber bieten oft christliche Seelsorge an. Ehrenamtliche Gemeindeglieder bieten beispielsweise Besuchsdienste an.
Zur Übersicht über evangelische Altenhilfe-Einrichtungen in der EKHN

In den eigenen vier Wänden alt werden - wer zu Hause einen würdevollen Lebensabend verbringen will, bekommt bei den Mitarbeitenden der Diakoniestationen Unterstützung. Sie helfen etwa dabei die Haare zu waschen, Verbände zu wechseln oder Mahlzeiten zuzubereiten.
Zum Überblick über die Pflege zu Hause
Adress-Suche im allgemeinen Anschriften-Verzeichnis der EKHN

Hilfe bei Demenz
Der Haustürschlüssel ist immer häufiger verschollen? Noch kein Grund zur Sorge. Allerdings gibt es mehrere Symptome, die auf eine Demenzkrankheit hinweisen können. Betroffene und ihre Angehörige erhalten Unterstützung von Kirche und Diakonie.
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