Hilfe bei Pflegebedürftigkeit

Foto: © Gerd Altmann / pixelio.de (www.pixelio.de)
Pflege ist auch daheim möglich
In den eigenen vertrauten vier Wänden alt werden - die Vorstellung von einem würdevollen Lebensabend lässt sich mit den Mitarbeitenden der Diakoniestationen verwirklichen. Sie helfen beispielsweise dabei die Haare zu waschen, Verbände zu wechseln und Mahlzeiten zuzubereiten.
Dabei legen die Pflegerinnen und Pfleger Wert auf Qualität, die ständig verbessert und weiterentwickelt wird. Ihre Arbeit orientiert sich am christlichen Menschenbild. Deshalb unterstützen die Mitarbeitenden Hilfsbedürftige so, dass sie ihr Leben selbst besser meistern können.
In der Diakoniestation in Ihrer Nähe nehmen sich die Mitarbeitenden gerne Zeit für eine ausführliche Beratung. Das Fachpersonal informiert Sie über die Leistungen der Diakoniestation und Ihre Rechte gegenüber Kostenträgern wie Kranken- und Pflegekassen bzw. Sozialhilfeträgern. Sie erhalten auch Hilfe bei der Antragstellung.
Pflege zu Hause: Diakoniestationen
Die Diakoniestationen in den evangelischen Kirchengemeinden verstehen sich als Pflegedienst und beraten und unterstützen Menschen bei allen Fragen zum Thema Pflege kranker und alter Menschen.
Dazu gehört die Beratung zu den Leistungen der Pflegeversicherung ebenso wie die seelsorgerliche Betreuung durch die Pfarrerin oder den Pfarrer.
Eine Liste Evangelischer Altenhilfe-Einrichtungen mit stationären und ambulanten Hilfsangeboten können Sie hier ansehen.
Die Bewohnenden von Altenheimen werden durch den Pfarrer der Gemeinde, Gemeindepädagogen und ehrenamtliche Mitarbeitende besucht. Gespräche, Gottesdienste und Amtshandlungen werden angeboten.
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