Aktuelles über das Beten
Karte mit ukrainisch-deutschem Friedensgebet
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat viel Leid ausgelöst. Ukrainer:innen, die nach Deutschland geflüchtet sind, suchen auch Trost in den evangelischen Kirchen. Ein zweisprachiges Friedensgebet auf Ukrainisch und Deutsch der EKD soll den Menschen Zuspruch vermitteln. Es kann verteilt oder ausgelegt werden. Das Gebet ist als Postkarte erhältlich und lässt sich per E-Mail bestellen.Ferienende: Fürbitte zum neuen Schuljahr
Das Schuljahr 2022/22 hat es in sich: Kinder und Jugendlichen können endlich wieder ihren Klassenkameraden begegnen. Allerdings stehen auch einige Herausforderungen aufgrund mehrerer Krisen an. Deshalb hat Gottesdienst-Referentin Pfarrerin Pia-Baumann ein Gebet für den Start ins neue Schuljahr verfasst.Auf der Autobahn: „Rast für die Seele“ geht online
Rechtzeitig zur Feriensaison gibt es für die Autobahnkirchen in Deutschland ab sofort auch ein digitales Angebot. Spirituelle Texte zum Anhören, Angebote aus der Rundfunkarbeit und Serviceangebote bieten den Menschen eine "Rast für die Seele" an.Auf Weihnachten einstimmen - mit Meditationen
Eine Meditation aus dem Zentrum Verkündigung zu dem beliebten Weihnachtslied „Es ist ein Ros entsprungen“ bietet den Raum, sich der Weihnachtsbotschaft zu öffnen. Denn in dem Lied wird uns ein Wunder vor Augen geführt: Mitten im Winter, mitten in finsteren Zeiten blüht eine Blume auf. Übrigens: Tatsächlich gibt es einen Pflanze, die ihre Blütenblätter mitten in der kalten Jahreszeit entfaltet: die Christrose.Video: Ein Dank für Trixi und ihre Geschwister
Rundfunkpfarrer Martin Vorländer hat sich über den Dank für die Tiere so seine Gedanken gemacht. In einem zu Herzen gehenden Video bringt ihn Pony Trixi auf die richtige Fährte.Friedensgebet und Forderungen für die Notleidenden in Afghanistan
Das Leid der Menschen in Afghanistan hat Pfarrer Lutz Neumeier tief bewegt, deshalb hat er ein Friedensgebet formuliert. Konkrete Forderungen an die Politik kommen aus der Diakonie Hessen.EKD ruft zu Aktion „Gemeinden helfen Gemeinden“ auf
Die Evangelische Kirche in Deutschland hat ihre Mitgliedskirchen darum gebeten, zugunsten der zerstörten Gemeinden in den Hochwassergebieten eine Sonderkollekte einzusammeln. In Hessen-Nassau wäre das beispielsweise am 1. August möglich.Kirchen setzen mit Glocken Zeichen der Solidarität
Aus Solidarität mit den Opfern der Flutkatastrophe sind die Gemeinden und Einrichtungen in Hessen-Nassau gebeten worden, am Freitag um 18 Uhr zu Andachten einzuladen und Glocken zu läuten.„Sowas wie im Ahrtal habe ich noch nicht gesehen“
Nach den verheerenden Unwettern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind mindestens 160 Menschen gestorben. Hunderte werden noch vermisst. Wenige Tage nach dem Unglück zeigt sich das ganze Ausmaß. Hessen-Nassau ruft zu Spenden auf, die Notfallseelsorge unterstützt und Solidaritätsadressen der Partnerkirchen gehen ein.Beten und spenden für die vielen Opfer des Unwetters
Nach Unwettern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zeigt sich das Ausmaß: Laut Medienberichten sind mehr als 140 Menschen gestorben. Die Evangelische Kirche im Rheinland ruft zu Gebeten und Spenden auf. Auch Kirchenpräsident Volker Jung hat seine tiefe Betroffenheit zum Ausdruck gebracht: "Es ist furchtbar, so viel Ohnmacht zu spüren und vor Trümmern zu stehen."Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken