Erdbeben: Hilfe für Opfer in Türkei und Syrien
Bei einem schweren Erdbeben im Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei sind über etwa 35.000 Menschen ums Leben gekommen. Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe verteilen Matratzen, Winterkleidung, Decken und Trinkwasser an Betroffene. Es wird zu weiteren Spenden und Gebeten aufgerufen.Evangelische Kirchen unterstützen Erdbeben-Opfer
Die hessen-nassauische und kurhessische Kirche unterstützen Opfer des Bebens in der Türkei und Syrien mit einer Soforthilfe. Sie bitten zugleich um weitere Spenden.Licht und Wärme im Kriegswinter spenden
Spenden für die Ukraine sind etwas aus dem Blick geraten, aber sie werden weiterhin dringend gebraucht. Das Gustav-Adolf-Werk stellt sich auf die Bedürfnisse notleidender Ukrainer:innen der Partnergemeinden im Kriegswinter ein und bittet um Spenden, um das Leben bei Stromausfall etwas erträglicher zu machen. Mit der Konfigabe können auch evangelische Jugendliche helfen.Spendenaktion: Hunger bekämpfen statt Feuerwerk abbrennen
Für den Jahreswechsel 2022-23 gibt es kein bundesweites Feuerwerksverbot mehr. Allersdings haben die beiden letzten Jahre gezeigt, dass sich auch ohne Böller und Effekt-Raketen das neue Jahr festlich begrüßen lässt. Eine gute Idee, wie mit dem gesparten Geld viel Gutes bewirkt werden kann, hat die Aktion „Brot für die Welt“. Sie ruft dazu auf, für Projekte gegen den Hunger in der Welt zu spenden.Energiekrise trifft auch Hilfs-Einrichtungen
Angesichts der Inflation und der Energiekrise fürchten viele Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, auf eine Finanzlücke zuzusteuern. Bis jetzt sind sie bei staatlichen Hilfen nicht ausreichend berücksichtigt. Der evangelische Fachverband für Teilhabe schlägt Alarm und die Nieder-Ramstädter-Diakonie bittet um Spenden.„Brot für die Welt“: Corona ließ Kollekten stark schrumpfen
Die Pandemie hinterlässt auch bei der Spendenbereitschaft für die evangelische Hilfsorganisation Brot für die Welt deutliche Spuren. Zuletzt ging das Aufkommen um fast ein Viertel zurück. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung.Fußballstar Nia Künzer bei Obdachlosen: Wie ein Schlafsack Leben rettet
Fußballstar und Radiomoderatorin im ungewohnten Einsatz: Nia Künzer und Julia Nestle werben für die Aktion #wärmespenden der Diakonie Hessen. Dabei können sie auch selbst einiges lernen.Hungersituation spitzt sich zu - Bitte um Spenden
Auch wenn kürzlich ein Frachtschiff mit Getreide den Hafen der ukrainischen Stadt Odessa verlassen konnte, warnt die Weltgesundheitsorganisation vor einer Hungerkatastrophe in sieben Ländern Afrikas. Millionen Menschen drohten dort zu verhungern. Christliche Hilfsorganisationen benötigen Spenden für die Hilfe vor Ort.5.000 Brote: Konfis lernen Brot backen für den guten Zweck
In den Supermärkten und Bäckereien zeigt sich, dass die Preise auch beim Brot ansteigen. 2022 vermittelt die Aktion "5.000" Brote den Konfirmandinnen und Konfimanden wieder die Bedeutung des Brotes und sie erfahren, wie sie es selbst backen können. Ihre Backergebnisse geben sie dann gegen eine Spende ab, die der Hilfsorganisation "Brot für die Welt" zugute kommt. Pfarrerinnen und Pfarrer können ihre Gruppen bis zum 22. Juli 2022 anmelden.Kälte, Nässe, Ignoranz und zunehmende Gewalt machen Obdachlosen zu schaffen
Mit der Aktion #wärmespenden wurden in dieser Saison 140.000 Euro an Spendengeldern eingenommen, davon wurden winterfeste Schlafsäcke und weitere Soforthilfen für wohnungslose Menschen finanziert. Allerdings stellte Sozialmediziner Gerhard Trabert fest, dass Obdachlose neben extremen Wetterbedingungen auch mit zunehmender Gewalt konfrontiert sind. Auch die Ignoranz der Passanten macht ihnen zu schaffen, wie Stefan Gillich von der Diakonie Hessen berichtet.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken