Zukunftsprozess ekhn2030
Im Herbst 2019 hat die Synode der EKHN die Debatte über einen neuen Zukunftsprozess eröffnet. Er soll die evangelische Kirche über das Jahr 2030 hinaus führen. Das Projekt mit dem Namen „ekhn2030“ nimmt dabei die künftige gesellschaftliche Situation ebenso wie die Mitgliederentwicklung und deren Folgen für die Kirche in den Blick.
Nachrichten rund um ekhn2030 und Reformprozesse in Kirche und Diakonie
Hessen-Nassaus Frühjahrssynode setzt heute den Schwerpunkt Pflege
Die Synode will am Freitag über ein Positionspapier zur Situation der Pflege debattieren. Zugleich gibt die Diakonie ihren Bericht zur Lage in der Corona-Pandemie.Stephan Arras wird neuer Propst für Starkenburg
Die Synodalen wählten den früheren Dekan Stephan Arras als Propst für den Bereich Starkenburg.Kirchenpräsident lehnt Sterbehilfe als Standardangebot in evangelischen Heimen ab
Kirchenpräsident Jung äußerte sich in seinem Bericht zu den Themen Flüchtlingspolitik, Stand der Ökumene, Corona und Missbrauch.Hessen-Nassaus Frühjahrssynode startet mit Lagebericht und Propstei-Wahl
Seit Donnerstagmorgen tagt das EKHN-„Kirchenparlament“ wieder per Videoschalte. Heute auf der Tagesordnung stehen unter anderem der traditionelle Bericht des Kirchenpräsidenten zur Lage in Kirche und Gesellschaft sowie die Wahl des neuen Propsts oder der Pröpstin für den Bereich Starkenburg.Arras und Augst wollen an die Spitze der Propstei Starkenburg
Am Donnerstag wählt die EKHN-Synode einen neuen Propst oder eine neue Pröpstin für Starkenburg. Die religionspädagogische Studienleiterin Kristina Augst und der Auslandspfarrer Stephan Arras stehen zur Wahl.Welche Zukunft wartet auf die evangelische Kirche?
Die Synode der EKHN will vom 20. bis 24. April auch die Weichen für die Zukunft der Kirche stellen. Trotz geringer werdender finanzieller Mitteln sollen weiterhin passende Angebote für Kirchenmitglieder und Interessierte bereit stehen. Wie kann dieses Ziel erreicht werden? Schon im Vorfeld der Synode haben sich Geistliche dazu geäußert.Hessen-Nassaus Frühjahrssynode mit Themen von Jugendarbeit bis Pflege und Suizidbeihilfe
Ab Donnerstag tagt das EKHN-„Kirchenparlament“ wieder per Videoschalte.Hessen-Nassau arbeitet weiter an der Zukunft
Während der Synodentagung wird das Zukunfts-Projekt „ekhn2030“ fortgesetzt. Konkrete Entscheidungen werden im kommenden Jahr erwartet. Ausnahmen bilden die Abstimmungen über Tagungshäuser und das Bibelhaus.Haushalt mit Augenmaß im Fahrwasser der Coronakrise
Während der Synodentagung ist ein EKHN-Budget über 703 Millionen Euro in der Debatte.EKHN-Zukunftsprojekt geht in nächste Phase: Offene und öffentliche Kirche nahe bei den Menschen
Die Synode hat den Weg für die nächste Phase des Zukunftsprojektes „ekhn2030“ frei gemacht. Sie billigte auf ihrer Tagung in Offenbach nach einer intensiven Debatte ein Impulspapier, das Grundsätze und Verfahren beschreibt, wie sich die hessen-nassauische Kirche künftig ausrichten will. Ein Hauptziel soll es sein, Einsparoptionen angesichts zukünftig deutlich geringerer Kirchensteuereinnahmen zu benennen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken