Senioren-Nachrichten
Freiwillig: Impfen in Pflegeeinrichtungen der Diakonie
Laut der Corona-Impfverordnung haben Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen, über 80-Jährige sowie Pflegekräfte die höchste Priorität in der Impfreihenfolge. Bundesgesundheitsminister Spahn hatte aber betont, dass es keine Impfpflicht in Deutschland geben werde. Doch Bayerns Ministerpräsident Söder hatte eine Debatte über eine Impflicht für Pflegekräfte angestoßen. Wie steht die Diakonie dazu?Pflegeheime: Jetzt ansprechbar bleiben
Einsamkeit und die Sorge vor einer Corona-Infektion betrifft viele Bewohnerinnen und Bewohner in Alten- und Pflegeheimen. „Es ist sehr wichtig, ihre Wünsche und Ängste ernst zu nehmen“, erklärt Seelsorger Lutz Krüger. Er weist darauf hin, dass der Wunsch nach einem Gespräch dem Seelsorger vor Ort mitgeteilt werden solle. Aber was können Angehörige tun, um ihren Lieben im Pflegeheim nahe zu bleiben - nicht nur in der Advents- und Weihnachtszeit?Zuwendung als Lebenselixier für Demenzkranke
Die Diagnose „Demenzerkrankung“ löst oft Ängste aus. Doch die erfahrende Gemeindepädagogin Monika Geselle macht Mut: Sie erlebt täglich, wie Zuwendung, Freundlichkeit und Mitmach-Angebote die Stimmung von Betroffenen und Angehörigen heben. Zudem bemerkt sie: Die junge Generation scheint einen ganz besonderen Draht zu erkrankten Großeltern oder -tanten zu haben.Kirchenpräsident: Seelsorge in Heimen muss immer möglich sein
Aus Sicht des hessen-nassauischen Kirchenpräsidenten Volker Jung sollte die evangelische Kirche bei erneut verschärften Corona-Kontaktbeschränkungen stärker auf die Seelsorge für Menschen in Pflegeheimen und Krankenhäusern achten. Soziale Isolation müsse vermieden werden, sagte er am Mittwoch bei einem Empfang des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer (AEU).Urlaub in Deutschland für Familien
Günstigen Deutschland-Urlaub für die ganze Familie gibt es in den 31 Familienferienstätten der Diakonie. Das Beste: Wenn das Einkommen nicht für einen Urlaub reicht, kann man finanzielle Unterstützung bekommen.Klinik: Corona-Infektionsrate gesenkt, aber immer jüngere Patienten mit psychischen Erkrankungen
Praxen und Krankenhäuser sind unmittelbar von der Corona-Krise betroffen. Auch die Rheinhessen Fachklinik in Alzey war mit Corona-Fällen konfrontiert. Jetzt hat Kirchenpräsident Dr. Volker Jung bei einem Besuch erfahren, mit welchen Methoden es der Klinik gelungen ist, die Anzahl der Corona-Patienten zu verringern. Zudem lobte der Pflegedirektor, dass die Klinikseelsorge eine große Hilfe sei. Sorgen mache man sich aber, weil Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen bei der Aufnahme immer jünger werden.Pflege ohne Nähe kaum möglich
„Halten Sie Abstand!“ Die große Regel dieser Tage ist überall zu lesen und zu hören. Aber: Möglich ist das nicht überall. In Pflege- und Altenhilfeeinrichtungen können die Bewohnerinnen und Bewohner ohne körperliche Nähe kaum betreut werden. Doch die Pflegerinnen und Pfleger des EVIM-Seniorenzentrums stellen sich ihrer Verantwortung. Zudem stellen sie Forderungen an die Politik.Evangelische Sonntags-Zeitung kostenlos für Menschen ohne Internet und E-Paper für Abonnenten
Durch die Corona-Pandemie informieren sich viele Menschen im Internet oder feiern Gottesdienste auf Youtube. Aber nicht jeder ist gerne im Netz unterwegs, manche besitzen gar keinen Internet-Zugang. Diesen Menschen bieten Verlag und Redaktion der Evangelischen Sonntags-Zeitung für die Zeit der Corona-Krise die Zeitung kostenlos an. Abonnenten können die Zeitung als kostenloses ePaper beziehen.Wellcome-Engel schenken Mamas Zeit für sich selbst
Mama sein ist ein Fulltime-Job – vor allem wenn die Kinder noch sehr klein sind! Da werden die eigenen Bedürfnisse oft in den Hintergrund gerückt. Entlastung durch die Familie ist hier nicht immer möglich. Unterstützung gibt’s in solchen Fällen von Wellcome Frankfurt.Video-Spiele zocken im Altersheim
Das Spielen an einer Konsole soll Seniorinnen und Senioren im Altersheim beim Fit werden helfen. Sie können zum Beispiel tanzen, kegeln oder Motorrad fahren. Wie die Spielekonsole ankommt, haben wir bei einem Besuch im nordhessischen Bad Arolsen erfahren.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken