Kirche für Studierende

Mit dem Studium beginnt ein neuer Lebensabschnitt – und dabei bietet die evangelische Kirche ihre Begleitung an. So bieten die Studierendenwohnheime der EKHN für viele Studierende ein neues Zuhause am neuen Studienort. Eine Anlaufstelle für Gespräche und Austausch sind auch die Evangelischen Studierendengemeinden (ESG). Willkommen sind Studierenden aller Studienrichtungen - von A wie Anglistik bis Z wie Zahnmedizin. Die ESGn organisieren neben Andachten auch Workshops zu Themen wie Studienbegleitung, Persönlichkeitsentwicklung und vielem mehr. Zudem gibt es Studienfächer wie Evangelische Theologie, Gemeindepädagogik, Kirchemusik und den Bachelor of Arts in Public Administration (Verwaltung), die auf hauptberufliche Tätigkeiten in der Kirche vorbereiten.
In diesem Themen-Special möchten wir Studierende unterstützen – weitere Inhalte lassen sich in den News sowie über die rechte Navigationsleiste finden.
Nachrichten für Studierende
Alles neu: In das Abenteuer nach der Schulzeit starten
Für Abiturient:innen und Schulabsolvent:innen startet bald ein neuer Lebensabschnitt. Vielleicht ziehen einige für den Studien- oder Ausbildungsplatz in eine andere Stadt. Von heute auf morgen ist der Alltag ein anderer. Genau das hat die Gemeindepädagogin Isabelle Schreiber selbst erlebt. Ihr Impuls dazu."Woche für das Leben" nimmt Lebenssituation junger Menschen in den Blick
Studien machen deutlich, dass sich bei vielen jungen Menschen Unsicherheiten und psychische Belastungen durch die Krisen der letzten Jahre verstärkt haben. Es hat sich auch gezeigt, dass oft Vertrauenspersonen fehlen. Deshalb wird anlässlich der „Woche für das Leben“, die am 22. April eröffnet wurde, auf Kontakt- und Unterstützungsangebote hingewiesen.Kirche unterstützt und begleitet Theologiestudierende
Valerie Voll und Laura Pfeifer stecken mitten im Studium der evangelischen Theologie. Praxisnähe, ein Studienjahr in Israel und der persönliche Austausch mit ihrem Dekan bereichern das Uni-Studium. Dabei erfahren Theologiestudierende auch die Unterstützung der kirchlichen Studienbegleitung.Mitmachen: Wie nutzen junge Christ:innen digitale Medien?
Bis Ende Januar können Christinnen und Christen zwischen 14 bis 27 Jahren an einer Studie der Universität Zürich teilnehmen. Damit soll erforscht werden, welche Rolle digitale Medien im Glaubensleben spielen.EKHN-Personaldezernent: Pensionierungswelle produziert Vakanzen
Insgesamt sind in der EKHN durchschnittlich 16,5 Prozent der Gemeindepfarrstellen unbesetzt. Das liegt daran, dass jetzt die sogenannten «Babyboomer» in Ruhestand gehen. Vor allem in der Region verwurzelte junge Menschen sind eingeladen, Theologie zu studieren. Über die aktuelle Situation hat EKHN-Personaldezernent Jens Böhm mit dem epd gesprochen.Mehr Englisch statt alter Sprachen? Reform des Theologiestudiums nötig
Der Personaldezernent der EKHN, Jens Böhm, hat eine Reform des klassischen Theologiestudiums gefordert. Falls diese nicht komme, habe das gravierende Auswirkungen auf den Pfarrdienst, sagte Böhm in Darmstadt in einem Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd).Warum kann es wichtig sein, loszulassen?
Immer wieder sind wir herausgefordert, loszulassen. Zum Beispiel schlechte Gewohnheiten oder Beziehungen, die uns schon zu lange nicht mehr guttun. Aber so einfach ist das nicht mit dem Loslassen, es kann auch weh tun. Deshalb erzählt Hochschulpfarrer Erich Ackermann von seinen Erfahrungen zum Loslassen in einem Kunst-Kurs.Blind in die Hebräisch-Prüfung
Brigitte Buchsein ist blind – zugleich Prädikantin in der Oberurseler Auferstehungsgemeinde, Kirchenvorsteherin und in der Blinden- und Sehbehindertenseelsorge der EKHN aktiv. Neue Herausforderungen mag sie: Im Oktober hat sie neben ihrem Beruf als Softwareentwicklerin angefangen, Theologie zu studieren.Preisanstieg sorgt für mehr Anfragen bei Gießener Tafel
Gestiegene Preise machen gerade Menschen mit geringem Einkommen zu schaffen. Die Gießener Tafel erhält seit Jahresbeginn mehr Anfragen nach Unterstützung. Derzeit melden sich vor allem auch Studierende und Auszubildende.Wie Verschwörungsideologien Familien spalten
Oliver Koch, Referent für Weltanschauungsfragen erlebt, dass selbst jahrzehntelange Beziehungen zu zerbrechen drohen, wenn ein Partner den ganzen Alltag durch die Brille einer Verschwörungsideologie sehe. Partner oder Familienmitglieder, die ihre Liebsten in ein „Querdenker“-Milieu abdriften sehen, suchen die Beratung auf. Dabei stammen die Klienten oft aus dem Bildungsbürgertum.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken