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Präses Oelschläger: Wichtiges Zeichen in die Gesellschaft

Synode lädt Kirchentag 2021 nach Frankfurt ein

Frankfurt, 21. November 2012. Die derzeit in Frankfurt tagende Kirchensynode hat beschlossen, den Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) im Jahr 2021 nach Frankfurt einzuladen.

Dafür wird bereits im Haushalt des Jahres 2013 eine zweckgebundene Rücklage in Höhe von 8,3 Mio. Euro gebildet. Zuletzt hatte ein Kirchentag im Jahr 2001 in Frankfurt statt gefunden.

Die Synode der EKHN hatte eine solche Einladung bereits im vergangenen Jahr beschlossen – allerdings in der Erwartung, dass diese Einladung wieder, wie im Jahr 2001, zusammen mit der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) erfolgen werde. Diese Hoffnung hat sich leider nicht erfüllt. Deshalb will die EKHN diese Einladung jetzt alleine aussprechen. Der Gesamtfinanzrahmen eines Kirchentags beträgt ca. 18 Mio. Euro. Davon trägt die evangelische Kirche ca. 8,3 Mio. Euro. Knapp 10 Mio. Euro der Kosten werden durch Sponsorengelder, Teilnehmerbeiträge und Zuschüsse von Bund, Land und Stadt gedeckt.

Dr. Ulrich Oelschläger, Präses der Kirchensynode, zeigte sich über die Entscheidung erfreut: „Der Kirchentag trägt viele neue Impulse für Glauben und Leben in die gastgebende Kirche hinein. Er ist eine der wichtigsten bundesweiten oder sogar internationalen Veranstaltungen der evangelischen Kirche überhaupt. Sie ist zudem ein wichtiges Diskussionsforum für aktuelle Fragen und sendet damit wichtige Zeichen in die Gesellschaft.“


Verantwortlich: gez. Pfarrer Stephan Krebs

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Ich merke, der weite Raum
entsteht nicht in mir und durch mich.
Er entsteht, weil andere da sind,
die mir Räume eröffnen,
gnädig umgehen mit meinen Schwächen,
sich einsetzen für einen menschenwürdigen Umgang
mit allen Menschen.

(Melanie Beiner zu Psalm 31,9)

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