Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Romero Hocke

© Karsten Fink

Der Jugenddelegierte Romero Hocke freut sich darüber, dass Gesetzesvorhaben innerhalb der EKHN auf ihre Auswirkungen für die junge Generation hin überprüft werden sollen

Einen Jugendcheck soll es für kirchliche Gesetzesvorhaben geben

veröffentlicht 01.12.2023

von Volker Rahn

Der Jugendbericht macht die Innovationsfähigkeit der Kirche transparent.

Gesetzesvorhaben innerhalb der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) sollen künftig systematisch auf ihre Auswirkungen für die junge Generation hin überprüft werden. Dazu hat die hessen-nassauische Kirchensynode am Freitag (1. Dezember 2023) die Kirchenleitung beauftragt, einen Entwurf für einen „Jugendcheck“ zu entwickeln. 

Jugendcheck wird erarbeitet

Mit Hilfe eines standardisierten Verfahrens soll der Jugendcheck in Zukunft prüfen, inwieweit Gesetze oder Verordnungen der hessen-nassauischen Kirche Auswirkungen auf Jugendliche und ihre vielfältigen Lebenswelten haben. Die Evangelische Jugend in Hessen und Nassau (EJHN) soll nun die genauen Verfahrensschritte des Jugendchecks unter anderem mit juristischer Hilfe aus der Kirchenverwaltung ausarbeiten. 

Jugendelegierte

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Philipp Hack

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Romero Hocke

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Jugendelegierte

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Philipp Hack

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Romero Hocke

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Jugendelegierte

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Philipp Hack

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Romero Hocke

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Die Jugenddelegierten schätzen es, dass ein Jugendcheck entwickelt werden soll

Philipp Hack gehört zum Vorstandsteam der Evangelischen Jugend in Hessen und Nassau

Als Jugenddelegierter sprach Romero Hocke vor der Synode

Jugendbericht verweist auf innovative Projekte

Auf die besondere Rolle der Arbeit für und mit Kindern und Jugendlichen hat vor der Synode der aktuelle Report aus diesem Arbeitsfeld hingewiesen. „Wir sehen diesen Bericht als eine wichtige Grundlage, um die Zukunft der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen weiter zu gestalten. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich verschiedene Ansätze und Ideen entwickeln und ineinandergreifen, um eine lebendige und zeitgemäße Arbeit zu ermöglichen", so Landesjugendpfarrer Gernot Bach-Leucht. Als Beispiel nannte er unter anderem die Junge Kirche in Gießen, die Junge Akademie in Frankfurt oder die „Selbstbestimmt-bunt-Ausstellung“ der Evangelischen Jugend, die sich mit sexuellen Orientierungen beschäftigt.

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