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ekhn2030

Bericht der Kirchenleitung

pixabay.com/geraltStempel "update"

Der Bericht der Kirchenleitung gibt jeweils einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeitspakete, Querschnittsthemen und Prüfaufträge. Dieser Bericht, den die Kirchenleitung der Synode im November 2022 vorgelegt hat, informiert zudem noch über das Narrativ ekhn2030, die Unterstützungssysteme sowie den Zeitplan des Prozesses und die anstehenden ekhn2030-Themen in der Frühjahrssynode 2023.

Die Projektorganisation von „ekhn2030“ hat sich seit 2019 stetig weiterentwickelt. Die inhaltlichen Komponenten bestehen aus neun Arbeitspaketen, zwei Prüfaufträgen und fünf Querschnittsthemen.

Zu den Arbeitspaketen gehören die Förderung von Öffnung, Kooperation und Zusammenschlüssen (AP1), Pfarrstellen und Verkündigungsdienst (AP2), Gebäude: qualitativer Konzentrationsprozess (AP3), Kitas: qualitativer Konzentrationsprozess (AP4), Beihilfe und Versorgung (AP5), Zukunftskonzept Kinder und Jugend (AP6), Zukunftskonzept Junge Erwachsene und Familien (AP7), Medien- und Öffentlichkeitsarbeit (AP8), Handlungsfelder und Zentren (AP9). 

Querschnittsthemen sind: Ekklesiologische Grundlagen, Kirchenbild und Entwicklungsziele (QT1), Digitalisierung (QT2), Klimaschutz und Nachhaltigkeit (QT3), Wirtschaftlichkeit und Ergebnisorientierung (QT4) sowie Verwaltungsentwicklung (QT5).

Zu Zuweisungen an ökumenische Einrichtungen und Werke (PA1) sowie Abbau gesamtkirchlicher Genehmigungsvorbehalte (PA2) gibt es jeweils Prüfaufträge. Die Arbeitspakete 1-3 werden inhaltlich gut abgestimmt, da sie den Rahmen für Entwicklungen in den Regionen vorschlagen. Die Arbeitspakete 4,6 und 7 betreffen die Arbeit mit, von und für Kinder(n) und Jugendliche(n) sowie junge Erwachsene und Familien. Sie sind daher ebenfalls in stetigem Austausch.

 

Narrativ ekhn2030:

ekhn2030 ist ein klarer Sparprozess und zugleich ein Transformationsprozess. Um beide Aspekte abzubilden, wurden der Leitgedanke „Licht und Luft zum Glauben“ (Claim), ein dazugehöriges Bildmotiv (Keyvisual) und eine so genannte Erzählung (Narrativ) entwickelt. Damit soll geistlich, bildlich und emotional gut verständlich gezeigt werden, worum es in dem Prozess geht. Weitere Bildmotive, geistliche Impulse und eine formulierte Haltung ergänzen das Narrativ. Alle Elemente können von den Prozessbeteiligten genutzt werden.

Mehr Details aus dem Bericht der Kirchenleitung

 

 

Ich merke, der weite Raum
entsteht nicht in mir und durch mich.
Er entsteht, weil andere da sind,
die mir Räume eröffnen,
gnädig umgehen mit meinen Schwächen,
sich einsetzen für einen menschenwürdigen Umgang
mit allen Menschen.

(Melanie Beiner zu Psalm 31,9)

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