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Ausgezeichnete Architektur

Frankfurter Gemeindehaus gewinnt Architekturpreis

Christian MichelEvangelische Hoffnungsgemeinde Frankfurt

Das Zentrum der Frankfurter Hoffnungsgemeinde gewinnt den hessischen Architekturpreis. Der Bau sei vorbildlich im Land Hessen.

Christian MichelDas Zentrum der Evangelischen Hoffnungsgemeinde im Frankfurter WesthafenDas Zentrum der Evangelischen Hoffnungsgemeinde im Frankfurter Westhafen

Der Frankfurter Westhafen wächst. Neben Büro- und Wohnhäusern steht hier seit Oktober 2012 das neue Zentrum der Frankfurter Hoffnungsgemeinde. Die hessische Architektenkammer hat den Bau von Architekt Stefan Forster nun mit dem Architekturpreis des Landes ausgezeichnet. 

Das Backsteingebäude hat den Titel „vorbildlicher Bau im Land Hessen“ erhalten. In dem Zentrum findet nicht nur das Gemeindeleben statt, sondern es gibt auch altersgerechte Wohnungen. „Das so erreichte Bauvolumen führt zu einer idealen Symbiose, da es dem Gemeindezentrum eine ausreichende Erscheinungsform ermöglicht, das Grundstück selbst optimal ausnutzt und dem umgebenden Wohnquartier die notwendigen Begegnungsflächen bietet“, begründet die Jury ihre Entscheidung.

Abgerundet sei das Projekt nicht nur durch den „klassischen Dorfplatz“, ein mit Bäumen bepflanzter Vorplatz, sondern auch durch die Backsteinfassade. Das Material erinnere an die alten Hafengebäude im Westhafen. Das Zentrum ist eine Außenstelle der Gemeinde, die Hauptkirche steht nahe der Messe, in der Friedrich-Ebert-Anlage.

Der Preis „Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen“ wird vom Land Hessen und der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen  seit 1954 alle drei Jahre verliehen und ist damit der älteste kontinuierlich vergebene Preis dieser Art in Deutschland.

Gottes Kraft ist in den Schwachen mächtig.

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