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Einsparungen

Nachtragshaushalt schließt 60-Millionen-Euro-Lücke

pixabay.comBuchungslisten, Taschenrechner, Euromünzen in einer SchraubzwingeMindereinnahmen sollen durch Einsparungen und eine Entnahme aus den Rücklagen kompensiert werden.

Ohne Gegenstimmen verabschiedete die Kirchensynode den Nachtragshaushalt für das Jahr 2020. Er sieht Ausgaben von 690 Millionen Euro vor. Erwartete Mindereinnahmen durch die Corona-Krise von 50 bis 60 Millionen Euro sollen durch Einsparungen in fast allen Budgetbereichen des Haushalts und eine Rücklagenentnahme in Höhe von 20 Millionen Euro ausgeglichen werden.

Von den Einsparungen ausgenommen sind die Diakonie Hessen, der Evangelische Entwicklungsdienst, Religionsunterricht, Evangelische Schulen, Stadtjugendpfarrämter, die Jugendkulturkirche, die Stadtkirchenarbeit sowie die Kooperationsbereiche mit der EKKW (Religionspädagogik und Zentrum Ökumene). Nicht gekürzt werden die laufenden Zuweisungen an Kirchengemeinden und Dekanate, aber die Mittel für die große Bauunterhaltung um 1,7 Millionen Euro (29 %). Für den kommenden Haushalt 2021, den die Synode im November verabschieden soll, kündigte Finanzdezernent Heinz Thomas Striegler weitere Einschnitte an.

Quelle: Drucksache Nr. 12/20, https://www.kirchenrecht-ekhn.de/synodalds/46631.pdf

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