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Kind am Bahnhof getötet

Verzweiflung und Trauer vor Gott tragen

Rita DeschnerHand, die eine Kerze hältGedenken

Trauer und Entsetzen. Am Montagvormittag soll ein Mann einen achtjährigen Jungen vor einen fahrenden Zug am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main gestoßen haben. Das Kind starb noch an der Unfallstelle, das berichten mehrere Medien. Wir beten.

Gott,
wir sind entsetzt und erschüttert.
Ein achtjähriger Junge ist tot.
Von einem Zug überrollt.
An einem Gleis auf dem Frankfurter Hauptbahnhof.

Nein, schreit es in uns.
Wir können es nicht fassen,
dass jemand das Kind absichtlich gestoßen haben soll.
Wir können es nicht fassen,
dass ein so junges Leben zerstört wurde.

Gott, wir bitten dich,
nimm die Kinderseele in deine Liebe auf.
Gott, wir bitten dich,
sei jetzt bei den Eltern mit deiner Kraft.
Gott, wir bitten dich,
steh den Helferinnen und Helfern vor Ort bei.

Gott, wo deine Liebe fehlt,
geschieht Entsetzliches.
Im Kleinen und im Großen.

Gott, wir bitten dich,
öffne unsere Herzen für deine Zuneigung.
Lass uns zu deinen Hüterinnen und Hütern des Lebens werden.

Amen

Andacht am Dienstag, 30. Juli um 18.30 Uhr

Die evangelische Hoffnungsgemeinde und die ökumenische Bahnhofsmission laden am Dienstagabend, 30. Juli 2019, um 18.30 Uhr zu einer Andacht am Frankfurter Hauptbahnhof ein. Sie soll auf dem Bahnhofsvorplatz mit Pfarrerin Jutta Jekel stattfinden.

Bei Katastrophen

Gott hat uns nicht gegeben
den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe
und der Besonnenheit.

(2. Timotheus 1,7)

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