Auf der Suche nach dem Ei
Kurs-Nr.: , 01.04.2023, im Nachbarschaftsbereich 3
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Infos
Termin
01. 04. 2023 9:00 –
23. 04. 2023 18:00
Ort verschiedene, Startpunkte, 64823 im Nachbarschaftsbereich 3
Kosten

Evangelisches Dekanat Vorderer Odenwald bietet Osterbräuche-Geocache für Familien und Kinder
Zehn Kirchengemeinden im Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald laden in den Osterferien (01.-23. April) dazu ein, sich auf eine besondere Form der Ostereiersuche zu begeben.
Beim familienfreundlichen (Multi-)Geocache mit sieben Stationen können Ostereier gesucht und mit deren Hilfe Fragen und Aufgaben rund um vertraute, bislang unbekannte und kuriose Ostertraditionen gelöst werden. Ein Laufzettel führt die Suchenden auf ihrer Spazierrunde durch die Natur. Die Navigation von Cache zu Cache (so werden beim Geocache die einzelnen Stationen genannt) übernehmen GPS-Gerät oder Smartphone. Am Ende wartet eine kleine Überraschung auf die großen und kleinen Geocacher:innen.
In jeder der zehn Gemeinden gibt es am Startpunkt des Geocaches den Laufzettel in ausgedruckter Form. Online abrufbar sind die Laufzettel aller Gemeinden in PDF-Form hier: Laufzettel
Alle Routen sind drei bis vier Kilometer lang.
In Groß-Umstadt startet der Geocache an der Ev. Stadtkirche auf dem Marktplatz (Markt 3).
In Heubach geht es an der Reformierten Kirche im Blumenweg 4 los.
In Klein-Umstadt beginnt der Geocache im Garten des Pfarrhauses in der Bahnhofstraße 39.
In Kleestadt findet Sie die Laufzettel im Garten der Ev. Kirche im Sälzerweg.
In Klingen startet der Geocache an der Ev. Kirche in Nieder-Klingen in der Lengfelder Straße 27.
In Lengfeld beginnt der Geocache am Pfarrhaus in der Pfarrhausstraße 4.
In Raibach geht es am Sportplatz im Fliederweg los.
In Richen finden Sie die Laufzettel am Feuerwehrhaus im Westring 16 an der Sitzgruppe auf der Terrasse.
In Semd beginnt der Geocache an der Ev. Kirche in der Glockengasse 2.
In Wiebelsbach startet der Geocache am Ev. Gemeindehaus im Strutfeld 3.
Vorbereitet wurde der Weg gemeinsam von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen mehrerer Gemeinden und Gemeindepädagogin Hannah Lieb.
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