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Jugendreisen

Harmonie in Südfrankreich

Joachim ReinhardMitten im Gedränge: Teresina, Alina und Christin aus Neu-Isenburg erkunden das mittelalterliche Städtchen Carcassonne.

"Strand und Meer waren einfach geil, aber auch der Ausflug nach Barcelona hat mit sehr gefallen," fasst der 16 Jahre alte Philip aus Gravenbruch die Reise von 17 Jugendlichen aus Gravenbruch und Neu-Isenburg an das französische Mittelmeer zusammen.

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Der 16 Jahre alte Philip aus Gravenbruch ist von der Jugendfreizeit begeistert: "Strand und Meer waren einfach geil, aber auch der Ausflug nach Barcelona hat mit sehr gefallen." Der 17 Jahre alte Patrick, ebenfalls aus Gravenbruch, ergänzt: „Meine Erwartungen an unsere Ferienfreizeit wurden deutlich übertroffen. Alles war super".

Camping im Schatten am Meer

Ein schattiger Campingplatz nahe dem Städtchen Argeles-sur-Mer am französischen Mittelmeer war in diesem Jahr das Reiseziel für die von der Evangelischen Kirchengemeinde Gravenbruch veranstaltete Ferienfreizeit. 17 Jugendliche aus Gravenbruch und Neu-Isenburg im Alter zwischen 15 und 17 Jahren konnten hier zwei Wochen lang ihren Erlebnis- und Sonnenhunger stillen. Betreut und begleitet wurde die Gruppe von zwei Studenten und einem Gemeindepädagogen.

Nebeneffekt: Kochen lernen

Täglich waren drei Jugendliche mit Unterstützung eines Betreuers für das Kochen verantwortlich. Teilnehmer Julian findet es gut, dass selbst gekocht wurde: "Mir hat das Spaß gemacht. Dabei haben wir uns noch besser kennengelernt, denn es war Teamarbeit gefordert." Die Küchendienste hätten ihren Job hervorragend erledigt, findet Patrick: "Das Essen hat immer geschmeckt."

Highlights: Carcassonne und Barcelona

Tagsüber waren die Kids meist am Strand, abends standen Gruppen- und Gesellschaftsspiele, ein Bummel durch das Städtchen oder ein Strandbesuch beim Sonnenuntergang auf dem Programm. Für Abwechslung sorgten zwei Tagesausflüge mit dem Bus: Der erste führte nach Carcassonne, der besterhaltenen mittelalterlichen Festungsanlage in Europa. Carcassonne gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Für den zweiten Ausflug ging es über die nahegelegene spanische Grenze nach Barcelona. In der Hauptstadt Kataloniens besuchten die Jugendlichen die vom Architekten Antoni Gaudi entworfene Kirche Sagrada Familia, das Fußballstadion Camp Nou, das ehemalige Olympiagelände mit seinem hervorragenden Blick von oben auf Stadt und Hafen und bummelten anschließend auf La Rambla, der Promenade im Zentrum Barcelonas.

Das Allerbeste an der Freizeit allerdings, da sind sich Patrick, Philip und Julian einig, sei die Harmonie innerhalb der Jugendgruppe gewesen: "Wir haben uns die ganze Zeit wirklich toll verstanden."

Wer eins ist mit sich selbst, ist stark.
Aber wer ist das?

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