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Synode kompakt

Synode wählt Stellvertretende Kirchenpräsidentin für eine zweite Amtszeit

© Rolf Oeser / fundus.ekhn.deGruppenfotoDie Stellvertretende Kirchenpräsidentin der der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Ulrike Scherf, ist am 27. November 2019 mit überwältigenden Mehrheit von der in Frankfurt tagenden Synode im Amt bestätigt worden

Mit 115 von 118 abgegebenen gültigen Stimmen wählte die Kirchensynode der EKHN Ulrike Scherf für eine zweite achtjährige Amtszeit als stellvertretende Kirchenpräsidentin.

Seit 2013 kümmert sich die 55-jährige Theologin besonders um die internen Prozesse der EKHN, darunter die Ausbildung, die Diakonie und Gemeinwesenarbeit, sowie die Vernetzung der Propsteien, Dekanate und Kirchengemeinden.

Die EKHN solle sich nicht zu einer Vereinskirche entwickeln, „die sich vor allem um sich selbst dreht”, sagte Scherf in ihrer Bewerbungsrede. Auch mit weniger Mitteln und Mitgliedern müsse die EKHN eine Kirche bleiben, die "in der Welt steht und ihren Auftrag für und mit möglichst vielen Menschen sichtbar und erfahrbar lebt". In einer vernetzter arbeitenden Kirche mit starken Gemeinden wolle sie sich dafür einsetzen, „mehr als bisher auf eine Zusammenarbeit untereinander zu bauen“.

Wer eins ist mit sich selbst, ist stark.
Aber wer ist das?

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