Synode kompakt
Synode wählt Stellvertretende Kirchenpräsidentin für eine zweite Amtszeit
© Rolf Oeser / fundus.ekhn.de
02.12.2019
pwb
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Seit 2013 kümmert sich die 55-jährige Theologin besonders um die internen Prozesse der EKHN, darunter die Ausbildung, die Diakonie und Gemeinwesenarbeit, sowie die Vernetzung der Propsteien, Dekanate und Kirchengemeinden.
Die EKHN solle sich nicht zu einer Vereinskirche entwickeln, „die sich vor allem um sich selbst dreht”, sagte Scherf in ihrer Bewerbungsrede. Auch mit weniger Mitteln und Mitgliedern müsse die EKHN eine Kirche bleiben, die "in der Welt steht und ihren Auftrag für und mit möglichst vielen Menschen sichtbar und erfahrbar lebt". In einer vernetzter arbeitenden Kirche mit starken Gemeinden wolle sie sich dafür einsetzen, „mehr als bisher auf eine Zusammenarbeit untereinander zu bauen“.