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ekhn2030: Zusammenlegung der Verwaltung im Nachbarschaftsraum
veröffentlicht 11.08.2025
von Peter Bernecker (Update)
Mit gebündelten Ressourcen mehr erreichen – das gilt auch für die Verwaltung im Nachbarschaftsraum.
Mit der Bündelung der Verwaltung schaffen sich Nachbarschaftsräume ihr administratives Rückgrat. Verbunden damit ist eine Reihe an Vorteilen: Öffnungszeiten lassen sich zuverlässig besetzen, der Nutzen der Verwaltung steigt insgesamt. Das Zusammenarbeiten im Team schafft für Verwaltungskräfte die Möglichkeiten, einander zu vertreten, Aufgaben untereinander zu verteilen und Kompetenzen gezielt auszubauen. Verwaltung wird professioneller und effizienter. Zugleich steigt die Arbeitszufriedenheit unter Verwaltungskräften, was aus zahlreichen Rückmeldungen bei bereits erfolgten Verwaltungszusammenlegungen hervorgeht.
Im Prozess der Verwaltungszusammenlegung berät und begleitet Annerose Petry, Projektfachberatung für die Bildung von Verwaltungseinheiten in Nachbarschaftsräumen der EKHN. Zudem koordiniert sie ein Team aus Fachberatung Büroorganisation und Prozessberatung IPOS, das die Teamzusammenführung und das Aufsetzen neuer Arbeitsprozessen unterstützt.
Kontakt
Annerose Petry
Annerose.Petry@ekhn.de
Mobilnummer: 0151 42 38 39 60

© EKHN
Materialien
Das Standardraumprogramm der gebündelten Verwaltung von 2022 sowie weitere FAQ´s der Bauabteilung zu räumlichen Fragen zur gebündelten Verwaltung finden Sie unter folgendem Link:
https://bauen.ekhn.de/page3/faqs-zum-gebaeudeentwicklungsprozess
Übrigens: Im Zuge von ekhn2030 ändert sich nicht nur die Verwaltung im Nachbarschaftsraum, sondern insgesamt, wie Verwaltung in der EKHN organisiert und umgesetzt wird. Hierzu hat Dr. Lars Esterhaus auf der Herbstsynode 2023 ein richtungsweisendes Strategiepapier zum Querschnittsthema 5 „Verwaltungsentwicklung“ eingebracht. Leitender Gedanke dabei ist: Verwaltung von dem Nachbarschaftsraum aus neu zu denken. Nach großer Zustimmung auf der Synode steht nun die weitere Ausarbeitung dieses Gedankens an.