
Regionale Diakonie in Hessen und Nassau gGmbH
Zwischen dem 21. und 30. September sind viele Konfirmandinnen und Konfirmanden in unseren Gemeinden unterwegs, klingeln an den Haustüren und bitten um Spenden für Menschen in Not.
Die jährliche Diakoniesammlung wird organisiert von der Regionalen Diakonie Hessen-Nassau. Sie unterstützt Menschen, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden – sei es durch Armut, Krankheit, Wohnungslosigkeit, durch familiäre oder finanzielle Schwierigkeiten oder Fluchterfahrungen. Ziel ist es, Betroffenen neue Perspektiven zu eröffnen, damit sie ihr Leben wieder selbstbestimmt gestalten können.
Ein starkes Motto
Niemanden zurücklassen in unserer Region - unter diesem Leitgedanken steht die diesjährige Sammlung. Das ist mehr als nur ein Slogan. Es ist ein Versprechen, niemanden auszugrenzen. Ein Zeichen gelebter Nächstenliebe. Die Schirmherrin der Aktion, Ulrike Scherf (Stellvertretende Kirchenpräsidentin der EKHN), betont:
„Auf dem Gebiet der EKHN engagiert sich die Regionale Diakonie Hessen-Nassau für benachteiligte und hilfsbedürftige Menschen. Während einige Bereiche dieser wichtigen Arbeit durch kirchliche Mittel und regelfinanzierte Einnahmen gut abgesichert sind, fehlen oft Ressourcen für neue Projekte oder kurzfristige dringend benötigte Hilfsangebote.“
Hilfe, die ankommt
Die Regionale Diakonie ist in 14 Regionen in Teilen von Hessen und Rheinland-Pfalz aktiv. Rund 5.000 Ehrenamtliche sind dabei das Rückgrat dieser Arbeit – viele davon engagieren sich in Tafeln, in der Suchthilfe oder der Flüchtlingsbegleitung. Die Hilfe der Regionalen Diakonie steht allen Menschen offen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Religion.
Regional schnell und einfach Hilfe leisten
Mit Ihrer Spende helfen Sie direkt dort, wo Unterstützung am dringendsten gebraucht wird – schnell, regional und unbürokratisch.
Wenn die Konfirmandinnen und Konfirmanden in der Sammlungswoche bei Ihnen klingeln, öffnen Sie bitte Ihre Tür und Ihr Herz. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass niemand in unserer Region allein gelassen wird.
Sie erkennen die Jugendlichen an den gelben Sammellisten mit dem Diakonie-Logo oben links. Auch in den Gottesdiensten oder über den Gemeindebrief wird zur Unterstützung aufgerufen.
„Lassen Sie uns gemeinsam Verantwortung übernehmen und Gutes tun – für Menschen in Not in unserer Region“, so Ulrike Scherf.
Jetzt spenden – ganz einfach!
Falls Sie zur Sammlungszeit nicht zu Hause sind oder bereits jetzt helfen möchten, geht das ganz unkompliziert:
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