
© Kathleen Retzar / fundus-medien.de
Gesellschaftlichen Wandel mitgestalten
veröffentlicht 10.08.2023
von Online-Redaktion der EKHN
Aus christlicher Verantwortung setzt sich die EKHN aktiv für eine gesellschaftliche Entwicklung ein, die ökologisch verträglich und sozial gerecht ist.
Die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) ist ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Die Globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bilden auch für die EKHN den Handlungsrahmen, dieser wird insbesondere auch im ekhn2030-Prozess berücksichtigt.

©17ziele.de
Engagement für eine lebenswerte Zukunft
Die EKHN engagiert sich unter anderem in folgenden Netzwerken:
- Hessisches Bündnis für Nachhaltigkeit
- Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der evangelischen Gliedkirchen
- Ökumenisches Netzwerk Klimagerechtigkeit
- Churches for Future
- Klima-Allianz
- Netzwerk Klimaschutz der EKD an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST)
Die EKHN setzt sich darüber hinaus in vielen bundes- und landesweiten Gremien für eine nachhaltige Entwicklung ein.
„Die EKHN ist auf einem guten Weg, Klimaschutz in der Landeskirche vom Projekt zum stetigen Prinzip kirchlichen Handelns zu machen.“
Das könnte dich auch interessieren

Mit Förderung zum Dienstrad: Dekanat Darmstadt zeigt, wie es geht
Nachhaltige Mobilität ist machbar: Das Dekanat Darmstadt hat mit Unterstützung der EKHN‑Förderung ein Dienstrad eingeführt. Ein Best‑Practice-Beispiel, das zeigt, wie einfach kirchliche Einrichtungen klimafreundlich unterwegs sein können.

Klimafasten 2026 bringt zusammen: Bandbreite des Lebens genießen und Ressourcen schonen
Am Aschermittwoch, dem 18. Februar 2026, beginnt die Passions- und Fastenzeit. Damit startet auch das Klimafasten 2026. Die Aktion lädt dazu ein, bewusst zu leben: weniger verschwenden, mehr genießen, Ressourcen schonen und neue Lebensfreude entdecken.

Ökumenischer Appell für ein wirksames Klimaschutzprogramm
Mit einem gemeinsamen Appell fordern EKD, EKHN und zahlreiche weitere kirchliche Organisationen von der Bundesregierung ein wirksames Klimaschutzprogramm. Sie plädieren für den Verbrennerausstieg, eine schnellere Abkehr von Öl und Gas sowie Investitionen in nachhaltige Mobilität und Wohnen.
