Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
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© gettyimages, abu hanifah

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Kollekte online

veröffentlicht 22.09.2023

von Peter Bernecker

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Informationen zu den Kollektenempfänger*innen

14. Juli 2024 / 7. Sonntag nach Trinitatis

Für die Notfallseelsorge

Täglich geraten Menschen plötzlich in körperliche, seelische und soziale Not. Unvorhersehbare Ereignisse wie Unfälle, Feuer, plötzliche lebensbedrohliche Erkrankungen und Tod können uns zu jeder Zeit treffen. In solchen Situationen helfen Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger betroffenen Menschen durch Zuwendung, Orientierung und Beruhigung - Tag und Nacht, an 365 Tagen im Jahr.
Mit der Kollekte sollen Aus- und Fortbildungen und teambildende Maßnahmen von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Notfallseelsorge ermöglicht werden. Regelmäßig werden NFS-Grundkurse, Aufbaukurse, Supervision, regionale Studientage, „Spirituelle Tankstellen“ und andere Maßnahmen organisiert, die der Psychohygiene und der Teambildung dienen.

Vier Personen laufen auf den Fotografen zu. Sie tragen Uniformen der Notfallseelsorge. Im Hintergrund steht ein Feuerwehrfahrzeug vor der Brandwache.

© Peter Bongard / fundus-medien.de

Ehrenamtlich Engagierte im Einsatz bei der Notfallseelsorge

28. Juli 2024 / 9. Sonntag nach Trinitatis

Für die Ökumene und Auslandsarbeit (EKD)

Bildung ist ein Menschenrecht und eine Grundvoraussetzung für persönliche Entfaltung. Dennoch bleibt es jungen Menschen in vielen Ländern der Welt verwehrt, ihr volles Potential zu entdecken und zu entfalten. Dies kann verschiedene Gründe haben, sei es, weil sie früh als Arbeitskräfte gebraucht werden, weil die nötige Bildungsinfrastruktur fehlt oder Bildung schlicht unerschwinglich ist. In der evangelischen Kirche hat das Lesen und Lernen seit der Reformation einen hohen Stellenwert, und dieser Wert spiegelt sich auch in vielen deutschsprachigen Gemeinden im Ausland wider. Sie betrachten die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die unter normalen Umständen kaum Bildungschancen hätten, als einen wesentlichen Teil ihres diakonischen Auftrags. Die Förderung von Bildung, insbesondere für benachteiligte junge Menschen, ist nicht nur ein Akt der Solidarität, sondern auch ein Beitrag zur Schaffung von Chancengleichheit und zur Stärkung von Gemeinschaften weltweit. Diese Bemühungen tragen dazu bei, die Zukunft vieler junger Menschen positiv zu beeinflussen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Talente und Fähigkeiten zu entfalten, unabhängig von ihrer sozialen oder wirtschaftlichen Herkunft.

Menschengruppe, im Vordergrund ein lachendes Kind

© Ian Ingalula / pixabay.com

11. August 2024 / 11. Sonntag nach Trinitatis

Für den Arbeitslosenfonds der EKHN

Mit dem Arbeitslosenfonds der EKHN trägt die Kirche seit 1984 aktiv dazu bei, die Arbeitslosigkeit zu verringern und damit eine der herausforderndsten Aufgaben, besonders in schweren Zeiten, anzugehen. Der Arbeitslosenfonds ist ein wertvolles Instrument, um benachteiligten Menschen eine berufliche Perspektive zu geben und sie wieder in die Arbeitswelt einzugliedern. 
Mit dem Geld des Fonds werden zusätzliche Stellen bei kirchlich/diakonischen Trägern erschaffen. Ein Teil der daraus entstehenden Personalkosten wird vom Arbeitslosenfonds finanziert. Der Fonds setzt sich zunächst aus gesammelten Spenden zusammen, die dann durch Kirchensteuermittel verdreifacht werden. Mithilfe des Geldes werden benachteiligen Menschen Chancen eröffnet, nach Ablauf der Förderung wieder im Arbeitsmarkt integriert zu sein. Dabei gibt man in Form von Arbeits-, sowie Ausbildungsverhältnissen die Möglichkeit, Berufserfahrungen zu sammeln.

Lebenslauf, Stift und Brille

© Louis / pixabay.com

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