© gettyimages, abu hanifah
Kollekte online
veröffentlicht 22.09.2023
von Peter Bernecker
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Informationen zu den Kollektenempfänger*innen
24. November 2024 / Letzter Sonntag im Kirchenjahr / Ewigkeitssonntag
Für die AG Hospiz der EKHN
Die „Arbeitsgemeinschaft Hospiz“ unterstützt die Arbeit aller Hospizdienste in unserer Kirche, damit Sterbende und ihre Angehörigen optimal begleitet werden und in der schwierigen Abschiedssituation Halt und Trost erfahren. Hierfür müssen Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter gut ausgebildet sein und sich kontinuierlich weiter fortbilden. Die Arbeitsgemeinschaft Hospiz ermöglicht den Ehrenamtlichen die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen, wie den „Arnoldshainer Hospiztagen“, und unterstützt die Hospizdienste finanziell, wenn sie neue Arbeitsfelder entwickeln. Kein Mensch soll einsam sterben. Deshalb besuchen die Ehrenamtlichen auch Menschen im Krankenhaus und in Pflegeheimen. Um auch Menschen mit Demenz gut begleiten zu können, braucht es eine spezielle Ausbildung, die auch aus den Mitteln der heutigen Kollekte finanziert werden soll.
8. Dezember 2024 / 2. Sonntag im Advent
(A) Für die Ev. Frauen in Hessen und Nassau e. V.
Frauen leiden stärker in Krisen als Männer. Der Landesverband tritt für ihre Rechte ein und gibt ihnen eine Stimme. Frauen sind vielfältig und divers. Der Landesverband empowert und bestärkt die Identitätsfindung.
Frauen engagieren sich in den Kirchengemeinden und leisten einen Großteil der ehrenamtlichen Arbeit. Der Landesverband unterstützt sie durch Werkstätten, Hintergrundmaterial, spirituelle Impulse und Gottesdienstentwürfe.
Frauen suchen Austausch und brauchen Stärkung. Die Frauenreisen des Landesverbands bieten Raum für Gemeinschaft, Seele und Geist.
Der Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau ist Servicestelle für Ehrenamtliche und vertritt die evangelisch-feministische Stimme in der EKHN. Mit Aktionen und Veranstaltungen sensibilisiert er für Diskriminierungen, Rassismus und weltweite Gerechtigkeit. Gendersensibilität und Klimaschutz sind dabei ebenso beinhaltet, wie feministische Theologie und geschlechtergerechte Sprache.
(B) Für die FIM - Frauenrecht ist Menschenrecht e. V.
Viele der von den Auswirkungen der Pandemie besonders betroffenen Frauen in der Armutsprostitution können die Arbeitsbedingungen nicht mehr verkraften und wollen aus der Prostitution aussteigen und sich für den regulären Arbeitsmarkt qualifizieren. Oftmals ohne Deutschkenntnisse und Arbeitserfahrung außerhalb der Prostitution, haben sie ohne gezielte Hilfsmaßnahmen kaum eine Chance. Diese Frauen möchte „FIM Frauenrecht ist Menschenrecht e. V.“ mit Gruppenangeboten, Bewerbungstrainings und fachkundiger Beratung besonders unterstützen. Außerdem will FIM Bildungsarbeit für Frauen und Mädchen, die von Gewalt im Namen der „Ehre“ oder von Genitalbeschneidung betroffen sind, durchführen und im Einzelfall konkret helfen. FIM unterstützt jährlich rund 1000 Frauen und ihre Familien aus aller Welt in mehr als 20 Sprachen. Schutz vor Gewalt, Empowerment und Unterstützung bei einer eigenständigen Lebensführung, die auch gesellschaftliche Teilhabe meint, gehören zu den Zielen der Arbeit von FIM e. V.