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Katastrophen
Wenn Menschen durch eine Katastrophe verletzt oder gar getötet werden, löst das bei vielen Menschen Entsetzen, Trauer, Verzweiflung und Hilflosigkeit aus. Unterschiedlichste Gebetsformen helfen, eigene Gefühle auszudrücken und sich dabei an ein Gegenüber, an Gott zu wenden.

Kriege, Krisen, Ängste – wie wir seelisch stark bleiben können
Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, Drohungen mit Atomwaffen und eine allgemeine Unsicherheit lassen viele Menschen nicht mehr los. Die Angst wächst: vor einer Ausweitung der Konflikte, vor Atomkrieg – und vor einer Zukunft, die vielen Menschen ungewiss erscheint. Was macht das mit unserer Psyche? Wie können wir seelisch gesund bleiben, Halt im Glauben finden – und Kraft schöpfen inmitten globaler Krisen? Seelsorge, Militärseelsorge und psychologische Expertinnen geben Impulse.

Inmitten von Krieg, Angst und Leid: Friedensgebete als Zeichen für Mitgefühl und Haltung
Die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine dauern an. Berichte über das Leid der Zivilbevölkerung und militärische Angriffe erschüttern Menschen weltweit. Friedensgebete bieten Raum, um Schmerz, Mitgefühl und Hoffnung auszudrücken – und ein Zeichen für Versöhnung und Menschlichkeit zu setzen.

Hilfe in der Krise: psychologische und seelsorgerliche Unterstützung
Stress, Probleme in der Beziehung und Ängste können die Seele belasten. Deshalb bieten Kirche, Diakonie und andere Träger Unterstützung für Menschen, die sich beansprucht fühlen: für Kinder, Jugendliche, Landwirt:innen, Erwachsene, Erkrankte, Senioren und viele andere.
Artikel

Mutmaßlicher Anschlag in München: Gebet für Verletzte, Verstorbene und Angehörige
Nachdem ein Mann ein Auto in München in eine Menschengruppe gesteuert hat, gibt es mehrere Verletzte und Schwerverletzte. Später sind eine Mutter und ihr zweijähriges Kind an ihren schweren Verletzungen gestorben. Ein Gebet begleitet Menschen dabei, sich an Gott zu wenden und stärkende Gedanken den Opfern und Angehörigen entgegenzubringen.

Hanau-Gedenken: Gemeinsam gegen rechtsextreme Gewalt
Vor fünf Jahren hat am 19. Februar ein deutscher Mann neun Menschen mit Einwanderungsgeschichte erschossen. Anlässlich des Gedenktages wirbt die kurhessische Bischöfin dafür, dass sich alle zusammenschließen, „die aus Werten wie Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt heraus leben“.
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