


Die EKHN und der Ukrainekrieg
Der Krieg in der Ukraine fordert unvorstellbar viele Opfer. Wie steht die EKHN zu diesem Krieg? Sie verurteilt den Angriffskrieg Russlands und hält Waffenlieferungen für legitim. Aber die EKHN diskutiert auch darüber, welche Wege zu Frieden führen. Es gibt unterschiedliche Meinungen, wie Frieden erreicht werden kann. Ein Ende der Aggression und Gewalt zeichnet sich nicht ab. Wie geht alles weiter?
Artikel

Raus aus den Schwarz-Weiß-Mustern im Nahost-Konflikt
Die Gewalteskalation im Konflikt zwischen Israel und Palästina hat auch in Deutschland Auswirkungen. Pfarrer Dr. Andreas Goetze, Referent für den interreligiösen Dialog mit dem Schwerpunkt Islam im Zentrum Oekumene der EKHN und EKKW, fordert in seinem Gastbeitrag zu Differenzierung und Empathie auf.

EKHN und Jüdischer Landesverband: „Kundgebungen verbieten, die Terror bejubeln“
Eine zivilisatorische Grenze wurde mit dem Überfall der Hamas auf Israel überschritten, heißt es in einem gemeinsamen Statement des Jüdischen Landesverbands und der EKHN. Und weiter: „Wir beten für die entführten Geiseln.“

Stärkeres Engagement für den Schutz jüdischen Lebens gefordert
Seit dem Überfall der Hamas auf Israel hat es rund 1.800 antisemitische Straftaten in Deutschland gegeben. Deshalb hat die "Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus" an Politiker:innen und Sicherheitsbehörden einen Appell adressiert.
Passende Inhalte für Engagierte

Evangelisches Positionspapier zu Israel-Palästina
Das Verhältnis von Israel und Palästina ist spannungsreich. Krieg und Gewalt bestimmen die Lage im Nahen Osten. Wie positionieren sich die evangelischen Kirchen zu diesem Konflikt? Ein Orientierungspapier mehrerer Evangelischer Kirche formuliert Leitgedanken zum Thema. Erläuternde Thesen geben Gesprächsimpulse.
Zentrum Oekumene EKHN und EKKW
Das Zentrum Oekumene stellt seine Expertise in den Bereichen Friedensarbeit und Friedensbildung, interkulturelle Bildung und Diversity, globales Lernen, nachhaltige Entwicklung und Gerechtigkeit, internationale kirchliche Partnerschaften, Dialog mit anderen Religionen sowie Information und Beratung in Weltanschauungsfragen zu Verfügung.