Schritt für Schritt zum Fest der Liebe
Weihnachten ist für viele eine besondere Zeit – manchmal voller Vorfreude, manchmal zeigen sich auch stressige und herausfordernde Momente. An Weihnachten feiern Christinnen und Christen die Geburt Jesu, denn sie glauben: Gott zeigt sich aus Liebe im neugeborenen Kind als Mensch. Diese Liebe lässt sich auch heute erfahren. „Gott wohnt jetzt schon in jedem guten Wort, in jeder Liebesgeste, in jedem aufmerksamen Blick und in jedem Bemühen, es schön zu machen“, ermutigt Pröpstin Henriette Crüwell. “ Das neue Weihnachtsvideo „#JauchzetFrohlocket“ “ zeigt: Ganz gleich, wie wir das Fest erleben – die Botschaft von Liebe und Frieden lädt alle zum Mitfeiern ein.

Auf Weihnachten einstimmen
Bedeutung von Weihnachten, nachhaltig feiern, Stress reduzieren
Eintauchen in die Weihnachtsgeschichte
Charmante Legetrick-Animation veranschaulicht die überlieferte Erzählung
Vorschläge für Rituale und Bräuche an Weihnachten
Weihnachtsbaum, Weinachtsgottesdienst, Glöckchen, Essen, Geschenke
#JauchzetFrohlocket: Eine Einladung per Video, Weihnachten mitzufeiern
Jede und jeder verbindet etwas anderes mit Weihnachten - der evangelische Weihnachtsfilm ermutigt zum Mitfeiern
Auch lecker: Weihnachtsplätzchen und ihre Bedeutung
Viel mehr als ihre Zutaten: Spekulatius, Bethmännchen und Zimtsterne
FAQs - häufig gestellte Fragen zu Weihnachten
Datum, Bedeutung, Glaube, Brauchtum
Schon gewusst? Video zeigt Entstehung von Weihnachten
Weihnachtsgeschichte, Datum, Bedeutung des Lichts
Das Weihnachtsquiz
Quiz für Kinder, Jugendliche und Erwachene
Weihnachten anders feiern - im Urlaub, allein oder mit Freunden
Manche Singles, Paare, einige Berufstätige oder Reiselustige verbringen die Feiertage unkonventionell
1
Auf Weihnachten einstimmen

Der Weihnachtsbaum als hoffnungsvoller, festlicher Klassiker - und seine Alternativen
Er steht für Freude, weihnachtliche Stimmung, Tradition und Hoffnung. Doch immer mehr Menschen suchen nach günstigen und nachhaltigen Alternativen. Andere fragen sich: Welche Bedeutung steckt eigentlich hinter dem Weihnachtsbaum?

Weihnachten für Dummies: Ursprung, Bedeutung und christliche Botschaft verständlich erklärt
Weihnachten ist überall präsent – in Deko-Welten, Online-Shops und Firmenfeiern, sogar in Japan erklingen Weihnachtslieder. Doch nicht immer ist dabei die eigentliche Bedeutung präsent: Christinnen und Christen feiern die Geburt Jesu, ein Fest der Liebe und Hoffnung. Wir laden ein, die Spuren von Weihnachten neu zu entdecken und seine Botschaft bewusst zu erleben.

Weihnachten günstig und nachhaltig vorbereiten: Ideen für Geschenke, Deko, Festessen
Durch steigende Preise und hohe Erwartungen können Geschenke, Weihnachtsdeko und das Festessen schnell zur finanziellen Herausforderung werden. Doch Weihnachten lässt sich auch festlich feiern, ohne dass die Kosten ausufern. Dabei lassen sich günstige Alternativen hervorragend mit einem nachhaltigen Lebensstil verbinden.

Weihnachtsfilm: Was auch immer Weihnachten für dich ist – wir feiern es
Ab dem 1. Advent startet der neue evangelische Weihnachtsfilm: bewegende Bilder, festliche Musik und starke Botschaften machen spürbar, was Weihnachten ausmacht. Ob Familie, Neubeginn, eine gute Story oder noch viel mehr – wir feiern es gemeinsam: #JauchzetFrohlocket

Geschenkideen, die ankommen: Persönlich, preiswert und nachhaltig
Ein Geburtstag, das Weihnachtsfest oder eine Hochzeit steht bevor? Viele machen sich dann auf die Suche nach dem passenden Geschenk. Doch Schenken muss nicht stressig und teuer sein. Die christliche Tradition erinnert daran, dass Geschenke Zeichen von Wertschätzung und Liebe sind. Mit den folgenden Ideen findest du persönliche, kostengünstige und nachhaltige Geschenkideen, die wirklich ankommen.

Engel: Himmlische Begleiter als Symbol für die Nähe Gottes
Viele Christinnen und Christen erleben Engel als Begleiter und Schutz im Alltag, besonders in den adventlichen und weihnachtlichen Zeiten, wo Engel eine große Rolle spielen. Sie gelten als himmlischen Bote, die für Schutz, Gerechtigkeit und Hoffnung stehen. Was steckt hinter dieser Vorstellung?
2
Eintauchen in die Weihnachtsgeschichte
Der Grund, weshalb wir heute Weihnachten feiern, ist die biblische Geschichte über die Geburt Jesu. Die Legetrick-Animation lädt dazu ein, die Erzählung neu auf sich wirkenn zu lassen. Der Sprecher ist Wolfgang H. Weinrich, die charmant illustrierten Figuren hat Carsten Sommer gestaltet.
Um externe Video-Inhalte wie YouTube anzuzeigen, benötigen wir Ihre Einwilligung. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
3
Vorschläge für Rituale und Bräuche an Weihnachten
Weihnachten symbolisiert ein Stück heile Welt in nicht ganz einfachen Zeiten. Mit den Kerzen, dem Tannengrün und den Christsternen werden unsere Wohnungen alle Jahre wieder ein bisschen zum Paradiesgarten. Dabei geht es nicht um sentimentale Augenwischerei, sondern um eine andere Perspektive mit Wandlungspotential. Das Weihnachtsfest lädt dazu ein, sich hineinzuwagen in diese neue Welt, in der alles heil und gut ist, und wir in Gerechtigkeit und Frieden miteinander leben. Viele Weihnachtsbräuche wurzeln in den Paradiesspielen des Mittelalters, die ursprünglich am 24. Dezember aufgeführt worden sind. Der Grund war: Gott hatte Adam und Eva aus dem Paradies verbannt, da sie von der verbotenen Frucht des Baumes der Erkenntnis des Guten und des Bösen gegessen hatte (1. Mose 3). Dann wurde Jesus, der Sohn Gottes, geboren. Im Christentum gibt es die Vorstellung, dass seinetwegen Gott wieder die Tür zum Paradies öffnet, die hinter ihnen, dem ersten Menschenpaar, ins Schloss gefallen war.
1. Weihnachtszimmer verschließen
In vielen Familien gibt es traditionellerweise ein Weihnachtszimmer, dessen Tür schon Tage vorher zugeschlossen wird. Sogar das Schlüsselloch ist verhängt. Das Weihnachtszimmer mit seiner verschlossenen Pforte ist ein Sinnbild des Paradieses, nach dem wir uns ebenso sehnen wie Adam und Eva, weil wir nicht ohne weiteres hineindürfen. (Mose 3,6). Und die Kinder lassen nichts unversucht, um doch heimlich hineinzuschauen, weil die Vorfreude so groß ist, dass sie es kaum aushalten, bis das Christkind von drinnen mit seinem Glöckchen klingelt, sich die Tür öffnet und endlich Weihnachten ist. Wenn das längere Verschließen beispielsweise wegen einer Wohnküche nicht möglich ist, lässt sich der Baum auch gemeinsam schmücken und die Kinder können kurz vor dem Anzünden des Weihnachtsbaumes gebeten werden, außerhalb des Zimmers ein paar Minuten zu warten.
2. Weihnachtsbaum aufstellen
Im übertragenen Sinn wird in dem Weihnachtszimmer eine Art moderner Paradiesgarten gestaltet. Auf die Idee, am Heiligen Abend symbolisch den Paradiesbaum ins Zimmer zu holen, sind evangelische Christ:innen um 1600 in Straßburg gekommen. Der Brauch wurzelt in mittelalterlichen Paradiesspielen am Heiligen Abend, wobei zu den Requisiten auch ein Paradiesbaum gehörte. Dieser Paradiesbaum entwickelte sich zum Weihnachtsbaum. Inzwischen gibt es auch nachhaltige Angebote für Weihnachtsbäume
3. Weihnachtsbaum schmücken – mit rote Kugeln, Strohsternen und Vögeln
Was ist mir wichtig? Welcher Weihnachtsbaumschmuck symbolisiert das? Das Schmücken des Weihnachtsbaumes kann zu einer meditativen Erfahrung werden. Rote Kugeln symbolisieren Äpfel, bzw. an die Früchte des Garten Edens. Gott hatte den ersten Menschen erlaubt, von allen Früchten zu essen, mit Ausnahme von denen des Baumes der Erkenntnis. Die Strohsterne erinnern laut Pröpstin Crüwell an Hostien in den Kirchen, also die Oblaten für das Abendmahl, durch das nach evangelischem Verständnis die besondere Beziehung zwischen Menschen und Gott wiederhergestellt wird. Baumschmuck wie Vögel aus Glas beziehen sich auf die Vorstellung über das Reich Gottes, das Jesus mit einem Baum beschreibt, in dessen Zweigen „die Vögel des Himmels wohnten.“ (Lukas 13,19).
4. Gemeinsam den Weihnachtsgottesdienst besuchen
Dick angezogen geht es für viele in den Weihnachtsgottesdienst vor Ort, andere schauen ihn sich im Fernsehen oder Internet an. Die festliche Atmosphäre eines Weihnachtsgottesdienstes ist etwas ganz Besonderes, auch in diesem Jahr wird verlässlich die Geschichte von Jesu Geburt (Lukas 2) im Mittelpunkt stehen. Das gemeinsame Singen der Lieder, die Vorfreude in den Augen der Gottesdienstbesucher:innen und die phantastische Botschaft – Gott kommt als kleines Kind auf diese Erde – berühren viele Menschen. In engagiert eingeübten Krippenspielen wird die Botschaft neu vor Augen geführt. Und manche fassen den Vorsatz, dieses Gefühl des Friedens auch nach Weihnachten in den Alltag zu tragen.
5. Licht des Weihnachtsbaumes anzünden
Wieder zu Hause angekommen, kann sich ein Elternteil hinter einer eventuell verschlossenen Tür dem Anzünden des Weihnachtsbaumes widmen. Wenn in Ruhe die Wachskerzen angezündet oder erwartungsvoll die LED-Kerzen angeschaltet werden, lädt das zu einem kleinen, besinnlichen Moment ein. Das Licht symbolisiert vor allem in der dunklen Jahreszeit das Hoffnungsvolle, das Positive, das in das Leben der Menschen einziehen kann. Zudem ist nach evangelischer Vorstellung das Licht mit Jesus Christus, dem Licht der Welt, verbunden. Es steht für Nächstenliebe und Verantwortung füreinander.
6. Glöckchen-Signal und Weihnachtszimmer öffnen
Ein Eltern- oder Großelternteil kann das Glöckchen läuten. Es kündigt an, dass das Christkind da war und die Geschenke gebracht hat. In dem Moment kann das Weihnachtszimmer aufgeschlossen werden – wie die Tür des Paradieses lässt sie sich nur von innen öffnen. Damit wird symbolisiert, dass Christus das Paradies wieder für die Menschen geöffnet hat. Das heißt, die unmittelbare Verbindung zu Gott ist wieder möglich, wenn wir sie zulassen. Wer vor dem Weihnachtszimmer steht, ist eingeladen, kurz inne zu halten und sich zu fragen: „Wonach sehne ich mich tief im Herzen wirklich? Worauf freue ich mich?“ Beim Eintreten sehen zum ersten Mal alle den in Licht getauchten Weihnachtsbaum.
7. Weihnachtsessen und gemeinsames Singen
Da für ein Weihnachtsfest einiges vorzubereiten ist, darf das Menü am Heiligen Abend reduziert ausfallen: Kartoffelsalat mit Würstchen oder Fisch sind der Klassiker. Wenn einige Familienmitglieder gerne singen oder Instrumente spielen können, wobei das Anfängerniveau ausreichend ist, können die Lieblingsweihnachtslieder zum Besten gegeben werden.
8. Die Bescherung
Endlich: die Bescherung. Geschenke können nach christlichem Verständnis die Wertschätzung für einen anderen Menschen ausdrücken. Wir sind aufgerufen, uns einzufühlen: Was könnte ihr oder ihm Freude bereiten? Das muss keinesfalls im Konsumwahn enden – es kann auch ein Zeitgeschenk oder etwas Selbstgestaltetes sein. Die Geschenke erinnern daran, dass die drei Weisen aus dem Morgenland den neugeborenen Jesus mit Gold, Weihrauch und Myrrhe beschenkt haben. Zudem hat Gott die Menschen mit der Geburt Jesu beschenkt, die Frieden und das Aufgehobensein in der Verbindung mit Gott symbolisiert. So entstand während der Reformation die Vorstellung, dass das Christkind die Geschenke bringt. Ein weiterer Gabenbringer ist der Weihnachtsmann, in den Vorstellungen über Nikolaus von Myra, Knecht Ruprecht und aus der Werbeindustrie einfließen.
4
#JauchzetFrohlocket: Eine Einladung per Video, Weihnachten mitzufeiern
Der evangelische Kurzfilm zu Weihnachten „#JauchzetFrohlocket“ zeigt eindrucksvoll, was Weihnachten für unterschiedliche Menschen bedeutet und was dieses besondere Fest ausmacht. Er veranschaulicht in bildgewaltigen, aktuellen Szenen das Vertrauen, dass Gott mitten im Leben der Menschen ist. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) erklärt: "Nähe, Wärme und Sehnsucht sind Ausdruck der Menschwerdung Gottes"
Um externe Video-Inhalte wie YouTube anzuzeigen, benötigen wir Ihre Einwilligung. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
5
Auch lecker: Weihnachtsplätzchen und ihre Bedeutung
Zimtsterne, Stollen und Spekulatius gehören zur Adventszeit dazu. Tatsächlich verbergen sich hinter dem Gaumenschmaus unterschiedliche Bedeutungen aus der christlicher Glaubenswelt und bürgerlicher Tradition. Im epd-Video werden die Geschichten hinter den süßen Klassikern zusammengefasst.
Um externe Video-Inhalte wie Vimeo anzuzeigen, benötigen wir Ihre Einwilligung. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
6
FAQs - häufig gestellte Fragen zu Weihnachten
7
Schon gewusst? Video zeigt Entstehung von Weihnachten
Wie kam es dazu, dass Christ:innen mitten im Winter Weihnachten feiern? Das zeigt der evangelische Nachrichtendienst epd anschaulich per Video und erklärt auch die religiöse Bedeutung des Weihnachtsfestes.
Um externe Video-Inhalte wie Vimeo anzuzeigen, benötigen wir Ihre Einwilligung. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
8
Das Weihnachtsquiz
9
Weihnachten anders feiern - im Urlaub, allein oder mit Freunden
Die meisten Menschen in Deutschland verbringen die Weihnachtsfeiertage mit Familienmitgliedern zu Hause oder besuchen Verwandten. Manche werden die Weihnachtsfeiertage allerdings nicht auf traditionelle Weise verbringen: Manche zieht es in die Sonne - weit weg von der Familie. Andere planen einen Restaurantbesuch und wieder andere haben kaum eine Wahl - etwa weil es ihr Beruf z.B. in der Pflege verlangt. Ein geringer Teil der Alleinstehenden verbringt Weihnachten alleine, weil beispielsweise Familienmitglieder bereits verstorben sind oder die Beziehung zu konfliktbehaftet ist. Aber es gibt auch dann Möglichkeiten, die christliche Botschaft und die Einladung zu gegenseitiger Verbindung an Weihnachten zu integrieren.
Weihnachtsgottesdienst am Urlaubsort besuchen

© gettyimages, PixelCatchers
Ob in den Alpen, in Südafrika oder in den USA: Die Chancen sind groß, dass auch an Ihrem Urlaubsort ein christlicher Weihnachtsgottesdienst gefeiert wird. Sie laden dazu ein, ein anderes Lebensgefühl, eine andere kulturelle Prägung und einen bestimmten Ausdruck des Glaubens zu entdecken. Zudem bestehen unter den protestantischen Kirchen viele partnerschaftliche Kontakte, die sich aktivieren lassen.
Auszeit im Kloster oder an einem stillen Ort

© Kai G. Fuchs / fundus-medien.de
Wer sich danach sehnt, dem Stress und der Hektik rund um die Weihnachtszeit zu entfliehen, kann in einem Kloster oder einem anderen Ort der Stille zur Ruhe kommen. Gerade die Zeit zwischen den Jahren eignet sich dafür, Altes loszulassen und neue Perspektiven im Vertrauen auf Gott zu entwickeln. Es gibt in Hessen, in Rheinland-Pfalz und in Deutschland etliche Klöster und spirituelle Orte, die Dich einladen auf Zeit dort Gast zu sein.
Weihnachten feiern auf der Durchreise am Bahnhof

© S. Brüll
Wer mittags an Heilig Abend mit der Bahn unterwegs ist, kann trotzdem Weihnachten feiern. Am Frankfurter Hauptbahnhof wird am Heiligabend, Mittwoch, 24. Dezember 2025, ab 12.30 Uhr in der Bahnhofshalle an der Krippe vor den Gleisen ein ökumenischer Weihnachtsgottesdienst gefeiert. Dann spüren die Teilnehmenden, dass hier Menschen zusammenkommen, die mit ganzem Herzen Weihnachten feiern möchten. Zu den Besucher:innen gehören Reisende, die über ihre Reisepläne sprechen, Ordensschwestern oder Menschen, die ganz in der Nähe wohnen.
Einsam an Weihnachten? Trotzdem in Verbindung bleiben

© gettyimages, svetikd
Wem es allein zu Hause an Weihnachten zu eng wird, dann einen der vielen Weihnachtsgottesdienste oder Konzerte besuchen und dort in Kontakt mit Menschen kommen. Wenn aber alles zuviel wird, können der Griff zum Telefonhörer oder eine kurze Chatnachricht helfen. Bei der Telefonseelsorge findest Du am Telefon, im Chat oder per E-Mail ein Gegenüber, das Dir zuhört. Die Telefonseelsorge erreichst Du in ganz Deutschland unter 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 oder unter 116 123. Der Anruf ist kostenfrei!
Aktuelles rund ums Thema Weihnachten

Kirchenpräsident: Weihnachten lenkt Blick auf das „Lichtvolle“ in der Dunkelheit
Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung, hat am ersten Weihnachtsfeiertag in Frankfurt auf die Botschaft des Festes hingewiesen, auch in dunklen Zeiten, Zeichen des Lichts zu setzen.

Aktualisierte Weihnachtsbotschaft des Kirchenpräsidenten
Kirchenpräsident Volker Jung hat in seiner Weihnachtsbotschaft auf ein rauer werdendes gesellschaftliches Klima hingewiesen, das sich auch in dem erschütternden Anschlag von Magdeburg widerspiegele. Die Weihnachtsgeschichte setze dagegen auf Mitmenschlichkeit.

Warum wir Weihnachten feiern
Die Kirchen feiern an Weihnachten die Menschwerdung Gottes. Nach christlicher Lehre und Glauben wird Gott in dem Kind Jesus von Nazareth Mensch. Und so ist Weihnachten auch ein Kinderfest. Es ist das Fest der Geburt von Jesus Christus, den die Christen als ihren Erlöser verehren.

Wichtel: Wie ein skandinavischer Brauch christliche Werte im Advent vermitteln kann
Die Weihnachtswichtel haben in vielen Wohnzimmern während der Adventszeit Einzug gehalten. Vor allem Kinder warten gebannt auf den nächsten Streich. Wie wird der Brauch aus Skandinavien aus christlicher Perspektive eingeschätzt?

Merry Birthday
Mit dieser Weihnachts-Aktion startete die Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau (EKHN) die erste „Impulspost“-Kampagne. Dazu erhielt jeder evangelische Haushalt in Hessen und Nassau vor dem ersten Advent einen Gruß der Kirche in den Briefkasten, der an die zentrale Botschaft von Weihnachten erinnert: Weihnachten ist das Geburtsfest von Jesus Christus.

Sternsinger - ein Segen für die Kirchenverwaltung
Sternsingerinnen und Sternsinger haben Segen in die Kirchenverwaltung der EKHN gebracht. Die Stellvertretende EKHN-Kirchenpräsidentin hat sie warmherzig empfangen. Beim Sternsingen 2024 werden auch Spenden für junge Menschen im Amazonas-Gebiet gesammelt.






















